Schlagzeilen
Annalena Baerbock musste ihre Pazifikreise abbrechen, nachdem ihr Flieger mehrfach gestreikt hatte. Für den Steuerzahler war die Pannenreise teuer.
Viele Banken haben ihren Kunden mit Debitkarten von Visa und Mastercard versorgt. Doch die neuen Karten werden vielerorts nicht akzeptiert, zeigt ein Aufruf von Verbraucherschützern. Mitunter bleibt nur die Barzahlung.
Der US-Moderator Tucker Carlson ist für seine radikalen Aussagen bekannt. Russlands Propagandisten greifen ihn gerne auf – und sorgen sich sogar um ihn.
Der Flugblatt-Skandal um Bayerns Vize-Ministerpräsidenten Aiwanger erschüttert die bayerische Politik. Doch wie haben andere Politiker auf skandalträchtige Vorfälle aus ihrer Jugend reagiert?
Hubert Aiwanger will nicht auf sein Amt als bayerischer Wirtschaftsminister verzichten, stattdessen inszeniert sich der Chef der Freien Wähler weiter als das Opfer einer »Hexenjagd«. Erste Parteifreunde rücken ab.
Hubert Aiwanger will nicht auf sein Amt als bayerischer Wirtschaftsminister verzichten, stattdessen inszeniert sich der Chef der Freien Wähler weiter als das Opfer einer »Hexenjagd«. Erste Parteifreunde rücken ab.
CDU-Chef Friedrich Merz kann sich neue Positionierungen seiner Partei beim Großthema Steuern vorstellen. Und auch beim Renteneintrittsalter gibt er sich gesprächsbereit.
Erst geriet Bayerns Wirtschaftsminister und stellvertretender Landeschef wegen eines antisemitischen Flugblatts in die Schusslinie. Nun häufen sich weitere Vorwürfe.
Die Zahl der im Gefängnis vorsorglich festgehaltenen Mitglieder der »Letzten Generation« haben sich nach eigenen Angaben der Organisation mittlerweile fast verdoppelt. Sie plant größere Proteste gegen die Automobilmesse in München.
Nach dem gescheiterten Australien-Trip von Außenministerin Baerbock folgt die Rechnung: Nach SPIEGEL-Informationen musste das AA mehr als 100.000 Euro aufwenden, vor allem für Linienflüge. Und das ist nur ein Teil der Zusatzkosten.
Olaf Scholz hat sich gegen die Forderung der FDP gestellt, den Rückbau der Atomkraftwerke zu stoppen. Weder vom Koalitionspartner noch von schlechten Umfragewerte lasse er sich beirren.
Es ist ein Fall, der inzwischen die gesamte Republik spaltet: Soll der stellvertretende Ministerpräsident Bayerns wegen einer möglicherweise rechtsextremen Vergangenheit sein Amt aufgeben?