Mit einem Kompromissplan will die Bundesregierung offenbar den Chinadeal für den Hamburger Hafen retten. Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann kritisiert den »biegsamen Rücken« gegenüber Peking.
Die beiden einstigen Führungsnationen sind die Verlierer der neuen europäischen Energieordnung – und beharken sich noch dazu gegenseitig. Wie Paris und Berlin wieder in die Offensive kommen könnten.
Die Opposition kritisiert »auf Hochglanz Poliertes aus PR-Agenturen«: Die Bundesregierung hat 2021 mehr als 67 Millionen Euro für Werbeprofis ausgegeben. In diesem Jahr liegt ein Ministerium bei den Ausgaben besonders weit vorn.
Nun also doch: Ein chinesischer Staatskonzern darf sich im Hamburger Hafen einkaufen, meldet die "Süddeutsche Zeitung". Aus der FDP kommt scharfe Kritik.
Wer seinen Gasanbieter wechseln will, könnte bei Versorgern außerhalb der eigenen Region scheitern. Mehrere Stadtwerke nehmen bereits keine Neukunden mehr auf – wenn sie denn dürfen.
Viele Landkreise und Städte sind nur unzureichend auf Blackouts vorbereitet, wie aus einer Recherche des ARD-Magazins »Report Mainz« hervorgeht. Oft fehle es schon an einem zentralen Einsatzplan.
Allein in Schwerin waren es rund 1600 Teilnehmer: In vielen ostdeutschen Städten ist es am Abend wieder zu Demonstrationen gegen hohe Energiepreise und die Politik der Bundesregierung gekommen.
Nach acht Monaten Krieg hat der ukrainische Präsident Selenskyj Moskau Versagen auf breiter Front bescheinigt. Derweil bringt Russland die Vorwürfe einer "schmutzigen Bombe" vor die UN. Der Überblick.
Frank-Walter Steinmeier ist in der ukrainischen Hauptstadt angekommen. In der vergangenen Woche war die Reise des Bundespräsidenten nach Kiew aus Sicherheitsgründen kurzfristig abgesagt worden.
Der Kreml inszeniert ein Verwirrspiel um die schmutzige Bombe. Kanzler Scholz lädt zur Wiederaufbaurunde für die Ukraine. Und: Kann ein Superreicher ein guter Premierminister sein? Das ist die Lage am Dienstagmorgen.