Schlagzeilen
Bundesminister von Grünen und SPD reagieren empört auf die Entscheidung von Markus Söder, seinen Vize Aiwanger im Amt zu lassen. Auffällig still bleibt die CDU.
Bundesminister von Grünen und SPD reagieren empört auf die Entscheidung von Markus Söder, seinen Vize Aiwanger im Amt zu lassen. Auffällig still bleibt die CDU.
Die öffentliche Diskussion verroht, Andersdenkende werden als Feinde wahrgenommen. Etwas mehr Ehrlichkeit gegenüber uns selbst könnte helfen.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hält an seinem stellvertretenden Regierungschef Hubert Aiwanger fest. Das hat weniger mit Fairness und mehr mit Kalkül zu tun.
Mit seiner Entscheidung, die Flugblatt-Affäre zu begraben, wollte Bayerns Ministerpräsident seine Regierung stabilisieren. Nun steht er selbst in der Kritik.
»Nicht verhältnismäßig« wäre eine Entlassung von Hubert Aiwanger gewesen, befand am Sonntagvormittag dessen Chef Markus Söder. Der bayerische Ministerpräsident hat Fakten geschaffen – das sind seine Argumente.
Markus Söder belässt Hubert Aiwanger im Staatsamt – das politische Schicksal der beiden ist nun noch enger miteinander verknüpft als vorher. Die Blitzanalyse.
CDU-Chef Merz ist bereit, einen höheren Spitzensteuersatz zu akzeptieren – und erhält ungewohnte Unterstützung: SPD-Generalsekretär Kühnert begrüßt den Vorstoß. Die FDP dagegen spricht von »Gift« für den Mittelstand.
Trotz später Entschuldigung gibt es Rückendeckung von oben: Hubert Aiwanger darf bleiben. Dieser Fragenkatalog soll unter anderem den Ausschlag gegeben haben.
Bayerns Ministerpräsident Söder hält an seinem Stellvertreter Aiwanger fest. Aiwanger selbst äußerte sich nun auf einer Veranstaltung zu dieser Entscheidung.
25 Fragen hatte Markus Söder an Hubert Aiwanger, 25 Antworten hat er bekommen. Hier lesen Sie den Katalog und eine Vorbemerkung Aiwangers im Wortlaut.
25 Fragen hatte Markus Söder an Hubert Aiwanger, 25 Antworten hat er bekommen. Hier lesen Sie den Katalog und eine Vorbemerkung Aiwangers im Wortlaut.