Am Sonntag beginnt der portugiesische Trainer Rúben Amorim die Wiederbelebungsmission von Manchester United. Cristiano Ronaldo lobte einst seine Redekunst. Schafft er, woran Landsmann José Mourinho scheiterte?
Kein Verein spielt derzeit länger in der zweiten Liga als der HSV – das entspricht nicht den Ansprüchen des Vereins. Und weil es unter Trainer Steffen Baumgart zuletzt immer schlechter lief, muss der Coach nun gehen.
Max Verstappen will immer gewinnen. In Las Vegas war das nicht möglich, also ging er Zweikämpfen aus dem Weg und fuhr kontrolliert zum vierten WM-Titel. Nico Hülkenberg punktet für ein millionenschweres Abschiedsgeschenk.
Stark in die Saison gestartet, dann eine Schwächephase mit Red Bull, doch die Weltmeisterschaft ist Max Verstappen nun nicht mehr zu nehmen: Der Niederländer hat beim Rennen in Las Vegas seinen Titel verteidigt.
Das hat im deutschen Boxsport noch niemand geschafft: Tina Rupprecht hat ihren dritten WM-Gürtel gewonnen – und damit eine weitere Ehre erhalten, die in Deutschland bisher nur Legende Max Schmeling zuteilwurde.
Pfiffe für das Team, ein gereizter Coach und der Absturz ins Mittelfeld: Im verflixten siebten Zweitliga-Jahr rutscht der HSV nach einem 2:2 gegen Schalke in die Krise. Muss jetzt Trainer Baumgart gehen?
Ein Freistoßtor, ein Geschenk der Gäste: Im Heimspiel gegen Schalke lief es blendend für Hamburg. Dann folgte der Einbruch. Stürmer Marco Richter spricht von einer Verunsicherung, die das Team ergriffen habe.
Das ist kein Formtief mehr, sondern eine Krise: Gegen Tottenham setzte es für Englands Dauermeister City die nächste Pleite. Und was für eine. Eine solche Serie hat Starcoach Pep Guardiola noch nie erlebt.
Die Nummer zwei der Liga kommt aus Frankfurt. Durch den Erfolg gegen Werder ist die Eintracht nun sechs Punkte hinter den Bayern. Für den Sieg verantwortlich war zur Abwechslung nicht Starstürmer Omar Marmoush.
Sie ist eine der besten Boxerinnen der Welt, nun kämpft die Deutsche Tina Rupprecht um drei WM-Titel und einen besonderen Gürtel. Zur Vorbereitung reiste sie nach Usbekistan – und ging in die »Hölle«.
Er hatte sich hingesetzt, um Anlauf für seinen Sprung zu nehmen, da stieß eine Werbebande den norwegischen Skispringer Kristoffer Eriksen Sundal an. Der hatte offenbar Glück und reagierte souverän.
Er ist schon 34 Jahre alt, hatte zuvor erst einmal bei einem Einzel-Weltcup triumphiert. In Lillehammer zeigt Pius Paschke nun, dass er im Alter immer besser wird.