Schlagzeilen
Am Rande eines Eritrea-Seminars ist es am Samstag in Stuttgart zu brutalen Szenen gekommen, mehr als 20 Polizisten wurden dabei verletzt. Baden-Württembergs Justizministerin Marion Gentges fordert nun Konsequenzen.
Integrationsgrenze, Tunesien-Deal, Kampf gegen Schleuser: Politiker formulieren unter Druck Forderung auf Forderung. Kaum eine Idee wird kurzfristig die Zahl der Asylbewerber senken – wie aber stehen die Chancen langfristig?
Die Union will die Stromsteuer dauerhaft senken. Ein entsprechender Antrag, der t-online vorliegt, soll am Donnerstag in den Bundestag eingebracht werden.
Steuersenkungsgesetz mithilfe der AfD: Die Bundespartei stützt die Linie der Thüringer CDU, Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther bleibt kritisch. Und: Wurde in Erfurt wirklich nach Auswegen gesucht?
Nur vier statt fünf Tage arbeiten und trotzdem voll bezahlt werden: Ein Experiment in Großbritannien hat gezeigt, wie das Modell funktionieren kann. Nun sollen deutsche Unternehmen nachziehen – und vor allem einen Kritikpunkt entkräften.
Seit Monaten stocken die Tarifverhandlungen mit Rewe, Edeka und Co. Nun mischt sich der Handelsverband in den laufenden Streit ein – und empfiehlt 5,3 Prozent höhere Löhne. Die Gewerkschaft Ver.di hat dafür wenig Verständnis.
Die CDU-Parteivize Karin Prien sieht im zunehmenden Medienkonsum jüngerer Kinder eine Gefahr. Ihre Partei möchte gegen private Handy an Grundschulen vorgehen.
Trauer um Roger Whittaker: Der Musiker ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Zuvor hatte der Sänger einen Schlaganfall erlitten.
Obergrenze, mehr Abschiebungen, sicherere Herkunftsstaaten: In der deutschen Politik wird derzeit debattiert, wie die Zahl der Asylbewerber gesenkt werden kann. Ein Überblick.
Die Impfsaison beginnt und der Bundesgesundheitsminister performt seinen größten Hit. Selenskyj übt Hitler-Vergleiche. Und die Immobilienzinsen explodieren. Das ist die Lage am Abend.
In der vergangenen Woche hatte die Ukraine die Einnahme eines Ortes nahe Bachmut verkündet. Nun haben sie nach eigenen Angaben einen größeren Durchbruch erzielt.
2021 stellte die Europäische Union mehr als 300 Milliarden Euro für wirtschaftliche Schäden aus der Coronapandemie bereit: Nun kann Deutschland erstmals Gelder abrufen – vorausgesetzt, es hält die Förderkriterien ein.