Schlagzeilen
Laut einer neuen Prognose dürfte die Zahl der Arbeitslosen in diesem Jahr um 190.000 steigen. Gleich mehrere Faktoren machen der Wirtschaft zu schaffen – doch es gibt auch einen Lichtblick.
Der Bundeswirtschaftsminister will Industriestrom mit Geld aus dem Klimafonds subventionieren. Als Nächstes kommt dann wohl die Tierwohlprämie für Käfighaltung.
Was Markus Söder, dem Ministerpräsidenten des Freistaats Bayern, in den kommenden Tagen vor der Landtagswahl möglicherweise noch zuzutrauen sein könnte.
Steigende Asylanträge, überlastete Kommunen, erhitzte Debatten: Die Flüchtlingsfrage spaltet die Deutschen, von Willkommenskultur ist kaum noch etwas zu spüren. Dabei läuft vieles besser als noch 2015. Die SPIEGEL-Titelstory.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat der Ukraine bis zum Jahr 2027 Waffenlieferungen im Volumen von rund 17 Milliarden Euro zugesagt. Nach SPIEGEL-Informationen wurde bislang mehr als ein Drittel der Summe ausgegeben.
Der Begriff kam zuletzt vom Kanzler, jetzt kontert die Union: mit einem »Deutschlandpakt« wollen CDU und CSU in der Migrationspolitik umsteuern. Im Bundestag lieferten sich Regierung und Opposition scharfe Wortgefechte.
Die russische Verteidigungslinie im Süden gilt als großes Hindernis für die ukrainische Gegenoffensive. Doch nun ist der Ukraine offenbar ein wichtiger Durchbruch gelungen – mit deutschem Militärgerät.
Das Bundesinnenministerium plant nach eigenen Angaben aktuell keine gesetzlichen Neuregelungen zur Erleichterung des Familiennachzugs für Flüchtlinge. Damit dementiert das Faeser-Ministerium entsprechende Berichte.
Aufgrund der immer weiter steigenden Flüchtlingszahlen fordert die Union strengere Maßnahmen an den Grenzen. Auch Jens Spahn findet deutliche Worte.
Polens Ministerpräsident Morawiecki hat der Ukraine eine vermeintliche Absage für neue Waffenlieferungen erteilt. Wurde der Politiker nur missinterpretiert?
In der Flüchtlingskrise 2015 sagte sie: "Unser Land wird sich ändern und ich freue mich darauf." Im Gastbeitrag erklärt die grüne Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt, warum er für sie heute immer noch gilt.
Am Montag soll ein Krisentreffen im Kanzleramt neue Lösungen für die Wohnungskrise finden. Doch zwei Branchenverbände schlagen die Einladung nun publikumswirksam aus – und werfen der Bundesregierung Nichtstun vor.