Die indonesische Provinz Aceh wurde durch den Tsunami 2004 wohl am stärksten getroffen. Mehr als hunderttausend Menschen starben. Wie macht man weiter, wenn man fast alles verliert? Überlebende erzählen.
Globale Katastrophe: Am 26. Dezember 2004 verwüstete ein Tsunami Städte und Dörfer von Indonesien bis Somalia. 230.000 Menschen starben. Wie geht es denen, die der Katastrophe knapp entkamen?
Nach dem Umsturz fürchten viele Syrer neue Konflikte zwischen den Volksgruppen. Jetzt hat die Attacke auf einen Schrein der alawitischen Minderheit landesweite Proteste ausgelöst. Die neuen Machthaber glauben nicht an einen Zufall.
Nach dem Umsturz fürchten viele Syrer neue Konflikte zwischen den Volksgruppen. Jetzt hat die Attacke auf einen Schrein der alawitischen Minderheit landesweite Proteste ausgelöst. Die neuen Machthaber glauben nicht an einen Zufall.
Asma al-Assad ist schwer an Leukämie erkrankt und wurde von Ärzten in Isolation gebracht. Sie geben ihr Berichten zufolge eine Überlebenschance von 50 Prozent.
Seit der Verkündung des Wahlsiegs der Regierungspartei kommt es in Mosambik zu gewalttätigen Unruhen. Nun haben Demonstranten zahlreiche Gefangene befreit und geplündert. Der Oppositionsführer meldete sich aus dem Ausland zu Wort.
Seit der Verkündung des Wahlsiegs der Regierungspartei kommt es in Mosambik zu gewalttätigen Unruhen. Nun haben Demonstranten zahlreiche Gefangene befreit und geplündert. Der Oppositionsführer meldete sich aus dem Ausland zu Wort.
US-Präsident Joe Biden hat zum Weihnachtsfest per Video an seine Landsleute appelliert, »einander zu lieben«. Auch Bidens Nachfolger blieb in seiner Weihnachtsbotschaft seinem Stil treu.
US-Präsident Joe Biden hat zum Weihnachtsfest per Video an seine Landsleute appelliert, »einander zu lieben«. Auch Bidens Nachfolger blieb in seiner Weihnachtsbotschaft seinem Stil treu.
Die Menschen in der Ukraine und Russland haben eines gemeinsam: Sie wünschen sich ein Ende des Krieges. Der neue US-Präsident behauptet, er könne diesen Wunsch erfüllen – doch: Noch entscheidet Wladimir Putin.
Sie leben in Hütten ohne Strom am Stadtrand von Rom, arbeiten als Prostituierte. Die Pandemie stürzte viele von ihnen in Hunger und Geldnot. Doch die Transsexuellen aus Lateinamerika haben überraschende Hilfe gefunden.