Ausland

Zwei Boote mit Migranten sind vor der Küste Griechenlands und der Türkei verunglückt. Unter den Opfern sollen auch Kinder sein. Die Suche nach Überlebenden dauert an.

Noch ist unklar, ob und wann Elon Musk seine Arbeit bei der Agentur Doge einstellt. Pläne für seine Zukunft gibt es aber schon: Laut J.D. Vance soll der Tesla-Chef weiter an der Seite des Präsidenten stehen.

Internationaler Strafgerichtshof: Deutschland muss sich auf die Seite des Rechts stellen – Kommentar
Ungarns Angriff auf die internationale Strafjustiz zeigt: Das Kräftemessen zwischen Demokratien und Autokratien spitzt sich zu. Die Bundesregierung muss sich entscheiden, auf welcher Seite sie steht.

Für seine Vermittlungsarbeit in Mittelamerika wurde ihm der Friedensnobelpreis verliehen. Nun hat die Trump-Regierung Óscar Arias das Visum für die USA entzogen. Der ehemalige Präsident Costa Ricas vermutet Rache.

Es wären gigantische Mehrausgaben, von denen selbst die Vereinigten Staaten weit entfernt sind: US-Außenminister Marco Rubio bekräftigt die Forderung an die Nato-Partner, die Militärinvestitionen massiv auszuweiten.

Angehörige hoffen weiter, auch fast eine Woche nach dem schweren Erdbeben, bei dem Tausende gestorben sind. So auch vor einer Grundschule in der Stadt Sagaing, unter deren Trümmern noch immer sechs Kinder verschüttet liegen.

Donald Trumps Zollpolitik droht die Welt ins Chaos zu stürzen. Der größte Profiteur könnte am Ende China sein. Dort deutet man den Slogan des US-Präsidenten schon in »America alone« um.

La Réunion, die Norfolk-Insel und Lesotho: Die US-Tarife treffen nicht nur Handelsriesen wie China, sondern auch winzige oder unbewohnte Gebiete. Russland dagegen hat Glück gehabt. Ein bizarrer Überblick.

Das Mega-Zollpaket der US-Regierung schlägt hohe Wellen und wird die Weltwirtschaft wohl hart treffen. Sehen Sie die internationalen Reaktionen im Video.

Weil sie EU-Gelder veruntreute, hat ein Gericht Marine Le Pen für fünf Jahre das passive Wahlrecht entzogen. Damit ist die Politikerin des Rassemblement National allerdings keine Ausnahme. Der Überblick.

Ungarn empfängt Israels Premier Benjamin Netanyahu – den es eigentlich wegen eines Haftbefehls festnehmen müsste. Stattdessen will das Land den Internationalen Strafgerichtshof verlassen.

Israels Luftstreitkräfte haben erneut Ziele in Syrien angegriffen – offenbar gibt es mehrere tote Zivilisten. Die syrische Regierung spricht von einer Verletzung des Völkerrechts.