Ausland 
		  
		   
                           Nachdem die letzten lebenden israelischen Geiseln freigelassen wurden, hält die Hamas an ihrem Widerstand gegen Israel fest. Besonders wichtig sei das Schicksal der palästinensischen Gefangenen, teilt die islamistische Terrororganisation mit.
 
                           Nachdem die letzten lebenden israelischen Geiseln freigelassen wurden, hält die Hamas an ihrem Widerstand gegen Israel fest. Besonders wichtig sei das Schicksal der palästinensischen Gefangenen, teilt die islamistische Terrororganisation mit.
 
                           Getrennt in Geiselhaft, jetzt das Wiedersehen: Nach zwei Jahren in der Gewalt der Hamas begegnen sich die Deutsch-Israelis Gali und Ziv Berman erstmals wieder. Nun beginnt Israel mit der Freilassung palästinensischer Gefangener.
 
                           Getrennt in Geiselhaft, jetzt das Wiedersehen: Nach zwei Jahren in der Gewalt der Hamas begegnen sich die Deutsch-Israelis Gali und Ziv Berman erstmals wieder. Nun beginnt Israel mit der Freilassung palästinensischer Gefangener.
 
                           In Bern ist eine ungenehmigte Kundgebung mit rund 5000 Teilnehmenden eskaliert. Sie griffen die Polizei an und verursachten erheblichen Sachschaden. 500 Menschen wurden festgenommen.
 
                           In Bern ist eine ungenehmigte Kundgebung mit rund 5000 Teilnehmenden eskaliert. Sie griffen die Polizei an und verursachten erheblichen Sachschaden. 500 Menschen wurden festgenommen.
 
                           Die Rückkehr der israelischen Geiseln ist weltweit Anlass zur Freude. Aber wir sollten auch anerkennen, was dadurch nicht ungeschehen gemacht werden kann. Hier kehren keine Helden zurück, sondern Überlebende.
 
                           Zwei Jahre nach dem Überfall der Hamas sind die noch lebenden israelischen Geiseln frei, die Waffenruhe in Gaza hält bisher. Der US-Präsident spricht bereits von dauerhaftem Frieden. Die ersten Bilder im Video.
 
                           Der US-Präsident ist kurz nach der angekündigten Freilassung der ersten Geiselgruppe in Israel angekommen. Begleitet wird er unter anderem von US-Außenminister Marco Rubio und Pentagon-Chef Pete Hegseth.
 
                           
                 
                           Das Manöver »Steadfast Noon« sei Routine, betont die Nato – und spricht zugleich von einer klaren Botschaft an Moskau: Man sei im Fall der Fälle auch bereit, sich mithilfe von Nuklearwaffen zu verteidigen.
 
                           Das Manöver »Steadfast Noon« sei Routine, betont die Nato – und spricht zugleich von einer klaren Botschaft an Moskau: Man sei im Fall der Fälle auch bereit, sich mithilfe von Nuklearwaffen zu verteidigen.