Lange galt Saori Dubourg als Anwärterin auf den Chefposten bei BASF. Nun verlässt sie plötzlich Deutschlands größten Chemiekonzern. Ihr Ausscheiden könnte auch mit der Chinastrategie des Konzerns zusammenhängen.
Eine "Zeitenwende" soll Deutschland wappnen gegen die russische Bedrohung. Sind wir aber in der Lage, binnen kurzer Zeit das aufzuholen, was in Jahrzehnten verschleppt worden ist? Ex-BND-Agent Gerhard Conrad äußert Zweifel.
Vor mehr als 27 Jahren wurde Steffen Bockhahn Parteimitglied, jetzt reicht es dem Rostocker Sozialsenator: Die Linke schaffe es nicht, »den faschistischen Diktator Putin« als solchen zu benennen und zu ächten.
Tausende Flüge sind schon ausgefallen, Briefsendungen kamen verspätet, Kitas blieben zu: In gleich mehreren Branchen könnte bald aus Warnstreiks ein harter Arbeitskampf werden.
Ein falscher Gedankenstrich in einer Verordnung beschäftigt das Gesundheitsministerium. Es widerspricht Berichten, wonach der Fehler einer LSD-Legalisierung gleichkommt. Allerdings gibt es auch andere Auffassungen.
Ob Einzelhandel, Tourismus oder Gastgewerbe: Die Zuversicht in der deutschen Wirtschaft ist zurück, die Konjunktur zieht wieder an. Anders sieht es jedoch in der Baubranche aus.
Die Nachfrage nach Flugzeugen und Hubschaubern ist riesig. Der Flugzeugbauer Airbus sucht nun Tausende Fachleute. Bewerber haben in vielen Bereichen gute Aussichten.
Seit Oktober 2022 ist Andrij Melnyk nicht mehr der ukrainische Botschafter in Berlin. Deutschland kann er trotzdem nicht hinter sich lassen. Das hat Gründe.
Der Streit um die Finanzierung der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung ist noch nicht geklärt: Zuschüsse für politische Stiftungen brauchen wohl ein eigenes Gesetz.
Die Bundesregierung zieht erste Konsequenzen aus dem Todesurteil des Mullah-Regimes gegen den Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd: Der Gesandte des Landes wurde zum Gespräch ins Auswärtige Amt einbestellt.
Das Erdbeben hat viele Menschen traumatisiert. Mit ihrem Besuch in der Türkei möchten Annalena Baerbock und Nancy Faeser ein Zeichen setzen – und erleben selbst einen Schreckensmoment.
Soll der Frontverlauf in der Ukraine »eingefroren« werden, um Verhandlungen mit Putin zu führen? Der ukrainische Botschafter attackiert die Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht für den Vorschlag.