Schlagzeilen
Die jüngste Hamas-Geisel ist gerade einmal zehn Monate alt. Jetzt wurde bekannt, dass die Terrororganisation das Baby und seine Familie an eine andere Terrorgruppe im Gazastreifen übergeben hat.
Die gefühlte Dauerkrise in vielen Bereichen lässt die positiven Nachrichten in den Hintergrund treten. Doch es gibt sie: Zum Beispiel, dass die Bürger im dritten Quartal einen echten Reallohnzuwachs verzeichnen konnten.
Fast ein Vierteljahrhundert sind sich Altbundeskanzler Gerhard Schröder und Ex-SPD-Chef Oskar Lafontaine aus dem Weg gegangen. Im Mai kam es zum Versöhnungstreffen. Jetzt hat der Saarländer erzählt, worüber sie sich unterhalten haben.
Der massive Mangel an Wohnungen hat bislang nicht zu einer Umkehr in der Baupolitik geführt. Die Interessenverbände befürchten, dass sich der Abschwung fortsetzt – mit wachsender Dynamik.
Der massive Mangel an Wohnungen hat bislang nicht zu einer Umkehr in der Baupolitik geführt. Die Interessenverbände befürchten, dass sich der Abschwung fortsetzt – mit wachsender Dynamik.
Die Kontrolle über das Schienennetz verleiht der Deutschen Bahn eine enorme Macht gegenüber ihren Mitbewerbern. Das Kartellamt sieht für den Konzern »viele subtile Möglichkeiten«, um Wettbewerb zu verhindern.
Die Kontrolle über das Schienennetz verleiht der Deutschen Bahn eine enorme Macht gegenüber ihren Mitbewerbern. Das Kartellamt sieht für den Konzern »viele subtile Möglichkeiten«, um Wettbewerb zu verhindern.
Kai Wegner spricht sich für eine Reform der Schuldenbremse aus – und wurde deshalb von Friedrich Merz abgekanzelt. Jetzt reagiert Berlins Regierender Bürgermeister auf die Kritik des CDU-Parteichefs.
Kai Wegner spricht sich für eine Reform der Schuldenbremse aus – und wurde deshalb von Friedrich Merz abgekanzelt. Jetzt reagiert Berlins Regierender Bürgermeister auf die Kritik des CDU-Chefs.
Während der Feuerpause ließ die Hamas Dutzende israelische Geiseln aus dem Gazastreifen frei.
Im letzten Frühjahr hat der Bundestag mit den Stimmen der Ampel eine Wahlrechtsreform beschlossen - da steht in Karlsruhe erst einmal die Reform der Vorgängerkoalition auf dem Prüfstand.
Rund die Hälfte ihres Etats für 2024 gibt die Ukraine für die Verteidigung gegen Russlands Angriffskrieg aus.