Die Trauer ist groß - und auch die Sorgen mehren sich: Nach dem Attentat in Magdeburg werden auf anderen Weihnachtsmärkten die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Die Gewerkschaft der Polizei fordert generell mehr Schutz für Veranstaltungen.
Immer wieder fiel er im Netz mit Islamhass und Drohungen auf. Mehrfach waren die Behörden vor dem Mann gewarnt worden, der nun in Magdeburg festgenommen wurde. Noch ist unklar, ob den Hinweisen jemals nachgegangen wurde.
Niemand produziert so extravagante Armbanduhren wie MB&F. Pro Tag stellt die kleine Schweizer Firma nur ein bis zwei Stück fertig, sie kosten oft sechsstellige Summen. Ist das noch ein Geschäft oder schon Kunst?
Bei den Recherchen über die Geschäfte des Immobilien-Influencers Immo Tommy trafen wir verzweifelte Kunden. Ihr gemeinsames Problem: Sie vertrauten blind, weil der Hype so groß war. Aus ihren Fehlern kann man lernen.
Mehrere Unternehmer in Österreich erheben schwere Vorwürfe gegen einen Investor: Er soll sie mit nicht erfüllten Verträgen in Millionenhöhe betrogen haben. Unter den mutmaßlich Geschädigten ist auch ein Ex-Vizekanzler.
Seit zehn Jahren baut Argentinien an einem kleinen modularen Atomreaktor, jetzt sieht der rechtslibertäre Präsident Javier Milei darin ein Fanal für die Zukunft: Künstliche Intelligenz mache die Technik notwendig.
Israel hat den Lateinischen Patriarch von Jerusalem nicht nach Gaza einreisen lassen. Nun reagiert der Pontifex – und greift die Netanyahu-Regierung an. Derweil gibt Schweden bekannt, die Palästinenser nicht mehr über die UNRWA zu unterstützen.
Die bisherigen Erkenntnisse zum Motiv für das Attentat in Magdeburg zeigen ein äußerst komplexes Bild, sagt Investigativjournalist Kaul. Der mutmaßliche Täter scheine sich aber zunehmend islamfeindlich radikalisiert zu haben.
»Unterschied zwischen der Bekämpfung von Terrorismus und der Besiedlung Gazas«: Der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck kritisiert die Pläne ultrarechter Israelis, die von einer Wiederbesiedlung der Palästinenserenklave träumen.
Magdeburg steht nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt mit bislang fünf Toten und mehr als 200 Verletzten unter Schock. Kanzler Scholz sprach am Tatort von einem furchtbaren Ereignis. Es werde "nichts ununtersucht bleiben".