Sport
Der SC Freiburg ist gegen den FC Basel erfolgreich in seine internationale Saison gestartet. Trainer Julian Schuster schwärmte von seinem Keeper. Und nach dem Sieg trugen Spieler und Fans die gleichen Shirts.
Laura Dahlmeier wuchs in Garmisch-Partenkirchen auf und blieb ihrer Heimat stets verbunden. Nun wird der Kurpark des Ortes nach der verstorbenen Biathletin benannt. Er soll ein »Ort der Inspiration« werden.
Wayne Rooney hat den Fußball geliebt – aber auch das Nachtleben. In einem Podcast berichtet der englische Ex-Nationalspieler von seinen Alkoholproblemen und der lebensrettenden Unterstützung seiner Frau.
Der Schwimmer Marius Kusch wird an den Enhanced Games teilnehmen. Mithilfe von Doping will er Grenzen austesten. Vor allem aber geht es ihm um etwas, das ihm sauberer Sport nicht bieten konnte: viel Geld.
»Ohne Namensänderung, ohne Flaggenwechsel werden wir nicht weitermachen«: Erst drohte der Radhersteller von Israel-Premier Tech mit dem Ausstieg. Nun stellt auch der Hauptsponsor Forderungen.
Eine bittere Niederlage bei Paris Saint-Germain kostete Carlo Ancelotti einst den Trainerposten beim FC Bayern München. In seiner Biografie zeigt er sich enttäuscht über die damalige Trennung.
Die Schützin Nina Christen und die Judoka Anna-Maria Wagner holten Olympiamedaillen, waren ganz oben. Und fielen dann in ein tiefes Loch, in eine postolympische Depression. Wieso passiert das? Und was hilft beim Neustart ins normale Leben?
Schmerzhafter Volltreffer: Guardians-Schlagmann David Fry hat in der Baseball-Partie gegen die Detroit Tigers einen Ball ins Gesicht bekommen. Der 29-Jährige habe »definitiv einige Verletzungen« erlitten, sagt der Manager.
Weil es beim letzten Aufeinandertreffen zwischen der Eintracht und Neapel zu Auseinandersetzungen gekommen war, sollen beim Spiel im November keine Gästefans aus Deutschland anreisen. Die Frankfurter sind verärgert.
Eine Achterbahn der Gefühle erlebte Liverpools 90-Millionen-Euro-Zugang Hugo Ekitiké kurz vor Ende der Partie im Ligapokal gegen Southampton. Erst traf er zum 2:1, dann beging er ein Textilvergehen der besonderen Art.
Knapp drei Monate nach ihrer schweren Verletzung beim EM-Auftakt hat DFB-Kapitänin Giulia Gwinn ihr Comeback gefeiert. Das 4:0 ihres FC Bayern gegen den SC Freiburg wurde jedoch von der Sorge um eine Teamkollegin getrübt.
»Sportverbände dürfen bei schweren Menschenrechtsverletzungen nicht wegsehen«: Ein vom Uno-Menschenrechtsrat bestelltes Expertenteam appelliert an die Fußballverbände, Israel auszuschließen.