Ausland

Als Reaktion auf ein neues Ultimatum von US-Präsident Donald Trump beschießt Putins Russland die ukrainische Hauptstadt Kyjiw mit Drohnen. Unter den Toten ist laut Medienberichten offenbar auch ein Kind.

Nach Angaben von US-Finanzminister Bessent ist es die größte Zahl neuer Sanktionen gegen Teheran seit 2018. Dabei nimmt Washington Dutzende Schiffe ins Visier, die an Ölgeschäften beteiligt sind.

Wegen der verheerenden Lage im Gazastreifen gerät Israel zunehmend unter Druck. Kanada will nun, ähnlich wie Frankreich und Großbritannien, Palästina als Staat anerkennen. Das israelische Außenministerium reagiert verärgert.

50 Prozent auf alles außer Orangensaft: Das gilt künftig für brasilianische Exporte in die USA. Zusammen mit Sanktionen gegen einen Richter will Trump so offenbar seinen Verbündeten, Ex-Präsident Jair Bolsonaro, freipressen.

Ein Name fiel immer wieder im Vorfeld der Gouverneurswahlen in Kalifornien: Kamala Harris. Jetzt hat die Demokratin erklärt, sie strebe kein politisches Amt an – vorerst.

Emily Damari verbrachte 471 Tage in Haft der Hamas. Jetzt verurteilt sie den Plan des britischen Premiers, Keir Starmer, Palästina als Staat anzuerkennen. Er stehe auf der »falschen Seite der Geschichte«.

Mit einem mehrtägigen Taxistreik hatten die Proteste gegen die drastischen Spritpreiserhöhungen in der Hauptstadt Luanda des südwestafrikanischen Landes Angola begonnen. Dann gerieten sie außer Kontrolle.

Die russische Regierung hat den italienischen Präsidenten Sergio Mattarella auf eine Liste »russophober Menschen« gesetzt. Giorgia Meloni spricht von einer Propagandaaktion. Nun zieht das Außenministerium Konsequenzen.

Im Norden Chinas haben starke Stürme und Regen gewütet. Rund um Peking mussten rund 80.000 Menschen evakuiert werden, mindestens 30 starben. Besonders schlimm war es in Taishi Tun.

Der Diplomat Thomas Oberreiter soll einen Blog mit sexuellen Inhalten betrieben haben, schreibt ein österreichisches Portal. Laut Außenministerium habe man »die Causa umgehend geprüft«. Dann bot Oberreiter seinen Rücktritt an.

Ärzte klammern sich an einen OP-Tisch, Fluten reißen Trümmer mit, die Außenwand eines Kindergartens: weg. Das Erdbeben vor der russischen Pazifikküste hat für dramatische Szenen gesorgt.

Es wäre eine Zäsur: Keir Starmer will Palästina anerkennen, falls Israel keinen Frieden mit der Hamas schließt. Der Plan ist typisch für den britischen Premier und hat auch mit Ärger in den eigenen Reihen zu tun.