Schlagzeilen

Der ehemalige Grünenabgeordnete Stefan Gelbhaar hat sich juristisch gegen eine Parteifreundin durchgesetzt. Das Landgericht Hamburg hat ihr die Wiederholung bestimmter Aussagen einstweilig untersagt.

Infolge des Regimesturzes soll Baschar al-Assad von den syrischen Banknoten verschwinden. Jahrelang wurden die Scheine vom Verbündeten Russland gedruckt. Nun könnten sie offenbar auch in Deutschland produziert werden.

Die neutralen Schweizer bekommen ein ESC-Finale mit Krawallpotenzial. Donald Trump schaut aufs Geld. Und im »Diddy«-Prozess gibt es neuen Zeitdruck. Das ist die Lage am Freitagabend.

Druck auf die Bundesregierung: Die Berliner SPD bemängelt nach SPIEGEL-Informationen Versäumnisse bei der Mietenregulierung – und stellt weitgehende Forderungen.

Oliver Blume steht in der Kritik: VW-Aktionäre fordern den Rückzug des Topmanagers von der Porsche-Spitze. Sie werfen ihm vor, aufgrund seiner Doppelrolle in beiden Konzernen ein »Teilzeit-Chef« zu sein.

In der Bundesregierung erhielt SPD-Chefin Esken keine Aufgabe. Nun soll sie einen Posten im Parlament bekommen und künftig den Ausschuss für Bildungs- und Familienpolitik leiten.

Einige Kleidungsstücke sind in Bundestag oder Landtagen nicht gern gesehen: Marcel Bauer musste wegen seiner Baskenmütze den Plenarsaal verlassen. Er ist nicht der Erste, der gegen Regeln verstößt. Sechs prominente Fälle.

Einige Kleidungsstücke sind in Bundestag oder Landtagen nicht gern gesehen: Marcel Bauer musste wegen seiner Baskenmütze den Plenarsaal verlassen. Er ist nicht der Erste, der gegen Regeln verstößt. Sechs prominente Fälle.

Unter Lars Fruergaard Jorgensen wurde Novo Nordisk zum Vorreiter bei Abnehmmitteln. Doch angesichts wachsender Konkurrenz und eines sinkenden Börsenkurses soll Jorgensen nun Platz für einen Nachfolger machen.

Für die Urlaubssaison wird Swiss weniger Flugreisen anbieten. Grund: Das Unternehmen hat zu wenig Personal. Zur kurzfristigen Entlastung verschieben ältere Piloten ihren Ruhestand, und Teilzeitkräfte stocken auf.

Christian Lindner räumt den Chefposten bei den Liberalen und verspricht einen neuen Anfang »für diese großartige Freie Demokratische Partei«. Zugleich nutzt er seine Abschiedsrede, um eine offene Rechnung zu begleichen.

Das Fernsehunternehmen droht durch ein Patt zweier gleich starker Aktionäre endgültig unregierbar zu werden. Die Hauptversammlung Ende Mai wird ein erster Test für deren Kompromissbereitschaft.