Schlagzeilen
Aus bisher unbekannten Gründen hat ein Mann am Gießener Marktplatz auf mehrere Menschen geschossen. Der Täter ist flüchtig. Laut Polizei besteht keine Gefahr für die Bevölkerung.
Der FPÖ-Politiker Walter Rosenkranz schaffte es von einer deutschnationalen Burschenschaft ins zweithöchste politische Amt Österreichs. Fassen die Studentenverbindungen nun auch in Deutschland Fuß?
Eine Rückkehr nach Tränen, Kritik und politischem Absturz als Familienministerin: Die Grünenpolitikerin Anne Spiegel übernimmt ab 2026 das Sozialdezernat in Hannover.
Der blutige Machtkampf im Sudan hat eine der schlimmsten humanitären Katastrophen weltweit ausgelöst. Nun hat die RSF-Miliz ein Flüchtlingslager angegriffen – Kinder, Frauen und alte Menschen sind unter den Opfern.
Die RSF-Miliz im Sudan hat ein Flüchtlingslager angegriffen und dabei offenbar viele Menschen getötet. Aktivisten sprachen von einer Lage "jenseits eines Genozids". Laut UN herrscht in dem Land die schwerste humanitäre Krise der Welt.
Israels Regierung und die Hamas haben sich auf Druck von US-Präsident Donald Trump auf einen Waffenstillstand geeinigt. Jetzt braucht es nur noch etwas, was es in der Region kaum gibt: Vertrauen.
Seit einem halben Jahrtausend zeigen Atlanten eine grotesk verzerrte Welt. Für Kapitäne erdacht, zog bald die Geopolitik aus den Karten falschen Schlüsse. Ein grundlegender Perspektivwechsel tut Not.
Begleitet von Demonstrationen hält die Berliner AfD ihren Parteitag in Jüterborg ab – weil sie vor Ort keine Räumlichkeiten fand. Ihre Spitzenkandidatin für die Wahlen zum Abgeordnetenhaus hat sie bereits gekürt.
Der ehemalige US-Präsident Joe Biden hat seinen Prostatakrebs noch nicht überwunden. Jetzt muss er sich einer mehrwöchigen Strahlentherapie unterziehen.
Dieses teure Upgrade hat einem SAS-Passagier offenbar gewaltig gestunken: An seinem »Premium«-Platz sollen regelmäßig Hinterteile der Mitreisenden neben seinem Kopf gewartet haben. Geld zurück gab es allerdings nicht.
Der ehemalige US-Präsident Joe Biden hat seinen Prostatakrebs noch nicht überwunden. Jetzt muss er sich einer mehrwöchigen Strahlentherapie unterziehen.
Dieses teure Upgrade hat einem SAS-Passagier offenbar gewaltig gestunken: An seinem »Premium«-Platz sollen regelmäßig Hinterteile der Mitreisenden neben seinem Kopf gewartet haben. Geld zurück gab es allerdings nicht.