Ausland
Mit einem gigantischen Wasserkraftwerk will China seine Herrschaft in der Bergregion Tibet festigen. Nachbarstaaten fürchten, dass ihnen durch das Großprojekt das Wasser ausgeht. Peking dagegen verweist auf die Klimaziele.
Die Ärzte hatten bereits den Totenschein ausgefüllt, der Krankenwagen war umgekehrt und der Leichenwagen am Weg: Doch dann fragt der 78-Jährige plötzlich nach seinen Kindern.
Eine Gruppe bewaffneter Angreifer soll das Feuer auf die Gäste einer Billardbar eröffnet haben. Laut Polizei könnte es noch weitere Todesopfer geben.
Israels Militär hat die Einwohner mehrerer Viertel der Stadt Deir al-Balah zur Flucht aufgerufen. Offenbar stehen Bodeneinsätze bevor. Angehörige israelischer Geiseln verurteilen die Aktion scharf.
Schrieb Donald Trump einen schlüpfrigen Geburtstagsbrief an Jeffrey Epstein? Ein Medienbericht legt das nahe. Der Präsident streitet alles ab und verklagt den Verleger. Doch er bekommt die Sache nicht vom Hals.
Mit Molotowcocktails und Feuerwerkskörpern haben sich Angreifer in Limoges schwere Auseinandersetzungen mit der Polizei geliefert. Der Bürgermeister spricht von einer Stadtguerilla, der Staat schickt nun eine Spezialeinheit.
Erdrutsche, Überschwemmungen und Gebäudeschäden: Die Auswirkungen extremer Niederschläge, die seit Mittwoch auf das Land treffen. Rettungskräfte suchen nach weiteren Vermissten.
Die Drusen haben nach tagelangen Gefechten verfeindete Beduinen aus der südsyrischen Stadt Suwaida vertrieben. Die Stämme starten aber wohl weiterhin Angriffe, die eigentlich vereinbarte Waffenruhe ist brüchig.
Die Friedensbemühungen zwischen der Ukraine und Russland schienen zuletzt festgefahren. Nun unterbreitet Kyjiw abermals ein Gesprächsangebot. Ein mögliches Ergebnis zeichnet sich bereits ab.
Nach einem Aufruf der ultrarechten »Konfederacja«-Partei sind in Polen zahlreiche Menschen gegen Einwanderung auf die Straßen gegangen. Es gab aber auch Gegendemonstrationen.
Jair Bolsonaro ist angeklagt, weil er einen Putsch mitgeplant haben soll. Nun steht er nachts unter Hausarrest. Aus den USA bekommt der rechte Politiker Unterstützung – von einem Präsidenten mit ähnlicher Gesinnung.
Seit Tagen bekämpfen sich in der syrischen Provinz Suwaida Drusen und Beduinenstämme. Interimspräsident Ahmed al-Sharaa wendet sich in einer TV-Ansprache ans Volk und kündigt einen Waffenstillstand an.