Ausland
Berlin, Paris und London wollen diese Woche mit Iran über das Atomprogramm des Landes sprechen. Die jüngsten Äußerungen von Außenminister Araghchi deuten auf wenig Kompromissbereitschaft.
Israel hat erstmals Boden- und Luftangriffe auf die Stadt Deir al-Balah gestartet. Laut dem WHO-Chef wurden dabei auch Gebäude der Organisation gestürmt: Mitarbeiter seien festgenommen, Frauen und Kinder zur Flucht gezwungen worden.
Israel steht wegen seines Vorgehens im Gazastreifen international in der Kritik. Mehrere Außenminister haben sich jetzt gemeinsam an die Regierung in Jerusalem gewandt. Deutschland ist nicht dabei.
Israel steht wegen seines Vorgehens im Gazastreifen international in der Kritik. Mehrere Außenminister haben sich jetzt gemeinsam an die Regierung in Jerusalem gewandt. Deutschland ist nicht dabei.
Die Ukraine und Russland haben sich offenbar auf ein weiteres Treffen für Verhandlungen geeinigt. Laut Präsident Wolodymyr Selenskyj soll es am Mittwoch in der Türkei stattfinden.
Ob Elon Musk, Zohran Mamdani oder Rosie O’Donnell: Donald Trump droht Widersachern mit dem Entzug des US-Passes. Nur eine Provokation oder reale Drohkulisse? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Mehr als 13 hochrangige Geistliche sollen sexuelle Beziehungen mit einer Frau gehabt haben, die ließ sich für ihr Schweigen fürstlich entlohnen: In Thailand erschüttert ein Sexskandal das Vertrauen ins buddhistische Mönchstum.
Menschen können sich kaum auf den Beinen halten, Bäume stürzen um, eine riesige Wolke kriecht über eine Großstadt: Tropensturm »Wipha« trifft mit hohen Windgeschwindigkeiten auf das chinesische Festland.
Bislang ist die Stadt Deir al-Balah im zentralen Gazastreifen von israelischen Bodenoffensiven verschont geblieben. Dort werden etliche der verbliebenen 49 verschleppten Israelis vermutet. Nun rücken wohl Panzer vor.
Trump fordert Russland und die Ukraine zu einer Waffenruhe binnen 50 Tagen auf. Großbritannien und weitere europäische Länder flankieren das mit Waffenlieferungen, um Kremlchef Putin an den Verhandlungstisch zu bringen.
Der Ex-YouTuber Sohei Kamiya bewundert den US-Präsidenten, sympathisiert mit der AfD und propagiert »Japanese first«. Seine rechtsradikale Partei triumphierte bei der Oberhauswahl. Ein Novum in Tokio.
Drei Sitze im Oberhaus fehlen Premier Ishiba zur Mehrheit, seine Koalition möchte er dennoch weiterführen. Zu kämpfen hat Japan vor allem mit US-Zöllen, gestiegenen Verbraucherpreisen und der Migrationspolitik.