Zehn Menschen sind tot, 30 weitere verletzt: Im Ausgehviertel von New Orleans ist ein Auto in eine Menschenmenge gefahren, der Fahrer soll um sich geschossen haben. Im Wagen fand das FBI Sprengsätze. Die News.
Im Sommer überraschte Emmanuel Macron Frankreich, als er die Parlamentswahl vorziehen ließ. Seitdem regiert das politische Chaos. In seiner Neujahrsansprache gestand der Präsident nun ein: Clever war das nicht.
In der US-Südstaatenmetropole New Orleans ist es in der Neujahrsnacht zu einem tödlichen Vorfall gekommen. Ein Auto fuhr offenbar in eine Menschenmenge, in ersten Berichten ist von mehreren Toten die Rede.
Die finnischen Behörden vermuten Sabotage hinter einer Beschädigung des Ostseekabels Estlink-2. Die Polizei ermittelt nun gegen Besatzungsmitglieder des russischen Öltankers, der den Schaden verursacht haben soll.
Im Zentrum der US-Südstaatenmetropole New Orleans ist ein Mann mit einem Auto in eine Menschenmenge gefahren - dabei sind mindestens zehn Menschen getötet worden. Dies teilte die US-Stadt im Bundesstaat Louisiana mit. Außerdem seien mehr als 30 Menschen verletzt worden.
Nach einem Militäreinsatz wurden in Ecuador wochenlang vier Jungen im Alter zwischen elf und 15 Jahren vermisst. Jetzt wurde ihr Tod bestätigt. Gegen mehr als ein Dutzend Soldaten wird ermittelt.
Nach einem tödlichen Unglück in Serbien wittern viele Menschen Korruption. Auch an Silvester prangern sie deshalb die Machthabenden um Präsident Vučić an. Der bleibt unversöhnlich.
Mehr als eine Milliarde Euro an EU-Hilfen hat Ungarn verfallen lassen, weil es Reformauflagen nicht umsetzen will. Um Finanzierungslücken zu füllen, setzt Premier Orbán auf China.
In Hamburg sind Einsatzkräfte mit Raketen beschossen worden. Die Polizei musste ihren Einsatz zwischenzeitlich abbrechen, griff später aber durch. Es gab mehrere Ferstnahmen.
Das Transitabkommen zwischen der Ukraine und Russland ist abgelaufen, deshalb strömt ab sofort kein russiches Gas mehr durch das Land nach Europa. Der ukrainische Energieminister spricht von einem »historischen Ereignis«.
Friedlich zu demonstrieren ist ein Menschenrecht. Dieses sei in Georgien verletzt, teilen die Außenministerien von Deutschland, Frankreich und Polen in einer gemeinsamen Stellungnahme mit – und ziehen nun erneut Konsequenzen.
In mehreren Stadtteilen Berlins ist am Silvesterabend die Wasserversorgung ausgefallen. Viele Bewohner der Stadt berichten von einem niedrigen Wasserdruck, bei anderen kommt gar kein Wasser mehr aus dem Hahn.