Schlagzeilen
In seiner Rede vor der Knesset sparte US-Präsident Trump nicht mit Selbstlob und ignorierte alle Regeln der Diplomatie. Auch zur Strafverfolgung des israelischen Ministerpräsidenten äußerte er seine Meinung.
In seiner Rede vor der Knesset sparte US-Präsident Trump nicht mit Selbstlob und ignorierte alle Regeln der Diplomatie. Auch zur Strafverfolgung des israelischen Ministerpräsidenten äußerte er seine Meinung.
Die immer weiter steigenden Angebotsmieten drohen die Wirtschaft auszubremsen, so eine ifo-Studie. Für einen neuen und vielleicht passenderen Job zieht nur um, wer es sich leisten kann. Die Mobilität sinke, warnen die Forscher.
Den Haag hat mit Verweis auf niederländische und europäische Sicherheitsinteressen die Aufsicht bei Nexperia übernommen. Nun kündigt die chinesische Mutterfirma an, Rechtsmittel zu prüfen.
Bei seinem umjubelten Auftritt in der Knesset verspricht Donald Trump ewigen Frieden im Nahen Osten. Sehen Sie hier die Rede des US-Präsidenten in voller Länge.
Der Druck auf das Gesundheitssystem in Deutschland steigt. Mit Reformen will Gesundheitsministerin Warken für Entlastung sorgen. Wie ist der aktuelle Stand? Und welche Baustellen drängen? Von Ilanit Spinner.
Dieser Tag der Freude für Israel ist Donald Trump und seinen Partnern zu verdanken. Europa hingegen hat es zwei Jahre lang versäumt, für Frieden in Nahost einzutreten. Immerhin: Nun bietet sich eine zweite Chance.
Dieser Tag der Freude für Israel ist Donald Trump und seinen Partnern zu verdanken. Europa hingegen hat es zwei Jahre lang versäumt, für Frieden in Nahost einzutreten. Immerhin: Nun bietet sich eine zweite Chance.
»Wir müssen uns auf weitere Lageverschärfungen vorbereiten«: Zum ersten Mal sind die neuen Chefs von BND und Verfassungsschutz im Bundestag aufgetreten. Sie hatten keine guten Nachrichten.
»Wir müssen uns auf weitere Lageverschärfungen vorbereiten«: Zum ersten Mal sind die neuen Chefs von BND und Verfassungsschutz im Bundestag aufgetreten. Sie hatten keine guten Nachrichten.
In der Slowakei sind zwei Personenzüge zusammengestoßen. Zahlreiche Menschen wurden verletzt. Die Rettungsdienste sind im Großeinsatz. Das Innenministerium vermutet einen menschlicher Fehler.
Airbus und Boeing fehlt es teils an Arbeitskräften, Materialien und Teilen. Die Fluggesellschaften müssten ihre Flugzeuge deshalb länger nutzen, und das sei teuer, sagt der Weltverband IATA und beklagt fehlenden Wettbewerb.