Ausland

Nach der dritten Wahl in drei Jahren bleibt in Portugal erst mal alles beim Alten. Es droht ein politischer Stillstand. Eine Mehrheit im Parlament zeichnet nämlich sich auch nach der Wahl nicht ab.

Der Druck auf Verteidiger in Russland steigt massiv. Mit Marija Bonzler ist jetzt die erste Anwältin in Haft gesperrt worden, weil sie angeblich Informationen an einen feindlichen Staat übergeben haben soll.

Ein Gericht hatte einen Großteil der Zollpläne von US-Präsident Trump für rechtswidrig erklärt. Die Regierung legte Berufung ein und bekam nun vorerst recht.

79 Menschen wurden verletzt, als ein Mann am Montagabend sein Auto in die Menge fuhr, die den Meistertitel des FC Liverpool feierte. Nun wurde gegen den 53-jährigen Ex-Soldaten Anklage erhoben.

Ein US-Gericht durchkreuzte erneut einen Angriff der Trump-Regierung auf die Eliteuniversität Harvard. Sie darf weiterhin internationale Studierende aufnehmen – vorerst auf unbestimmte Zeit.

Bundeskanzler Merz schlägt härtere Töne gegenüber Moskau an. Das russische Regime reagiert mit Goebbels-Vergleichen – und nutzt Merz’ missglückte Aussagen zu Waffenreichweiten, um weiter Stimmung gegen Deutschland zu machen.

Nach dem Gletscherabsturz im Schweizer Wallis ist mittlerweile das Militär im Einsatz. Experten warnen vor einer drohenden Flutwelle im Katastrophengebiet. Sogar ein Dammbruch wird befürchtet.

Russland zeigt sich offen für eine Fortsetzung der Gespräche mit der Ukraine über eine Waffenruhe. Die Regierung in Kyjiw möchte aber zuerst Vorschläge aus Moskau sehen. Der Kreml nennt das »nicht konstruktiv«.

Russland zeigt sich offen für eine Fortsetzung der Gespräche mit der Ukraine über eine Waffenruhe. Die Regierung in Kyjiw möchte aber zuerst Vorschläge aus Moskau sehen. Der Kreml nennt das »nicht konstruktiv«.

Zwei Wochen nach dem tödlichen Angriff auf eine hochschwangere Israelin im Westjordanland ist auch das Baby der Frau gestorben. Ärzte hatten den Jungen noch per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht.

Zwei Wochen nach dem tödlichen Angriff auf eine hochschwangere Israelin im Westjordanland ist auch das Baby der Frau gestorben. Ärzte hatten den Jungen noch per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht.

Chinesische Behörden verschicken Uiguren zum Arbeitseinsatz. Wehren können sie sich dagegen kaum. Auch deutsche Konzerne profitieren offenbar davon.