Schlagzeilen
In der Nacht musste sie in einen Schutzbunker: Wirtschaftsministerin Reiche kritisierte in Kyjiw die russischen Angriffe auf die Strom- und Wärmeversorgung – und lobte die Hilfe deutscher Energieunternehmen.
»RESourceEU« heißt der Plan, mit dem die Europäische Union die eigene Industrie stärken und den »Zugang zu alternativen Quellen für kritische Rohstoffe« sichern möchte, wie Kommissionspräsidentin von der Leyen sagte.
Die internationalen Sanktionen machen Iran zu schaffen. Jetzt ist die wichtige Privatbank Ayandeh mit 270 Filialen für zahlungsunfähig erklärt worden. In Teheran sorgen sich die Kunden um ihr Geld.
Mehr als 200.000 Tiere mussten wegen der grassierenden Seuche schon getötet werden – und der Höhepunkt des Vogelzugs steht noch bevor. Was bedeutet die Vogelgrippe-Situation für Freilandbetriebe?
US-Präsident Donald Trump hat erneut eine Regelung seines Vorgängers Joe Biden rückgängig gemacht. Damit fallen für die Kupferproduzenten Freeport-McMoRan und Rio Tinto zentrale Umweltvorschriften weg.
Von Januar bis September mussten 17.651 Menschen Deutschland verlassen, deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum. Linken-Innenexpertin Clara Bünger kritisiert diese Entwicklung scharf.
Friedrich Merz kämpft um seine Autorität. Trump heizt die Lage in der Karibik mit einem Kriegskoloss an. Und: Javier Milei könnte sich die Macht in Argentinien bald teilen müssen. Das ist die Lage am Samstagmorgen.
Dieses Zeugnis kann US-Präsident Trump nicht gefallen: Die Ratingagentur Scope sieht gute Gründe, die Kreditwürdigkeit des Landes abzuwerten. Ihr Urteil: »Gesunkene Standards bei der Regierungsführung.«
Auch die Ratingagentur Moody’s hat sich nun kritisch zu Frankreich geäußert: Das US-Unternehmen droht mit einer möglichen Herabstufung der Kreditwürdigkeit – verschont das hoch verschuldete Land jedoch vorerst.
Christian Lindner will schnellstmöglich in die Wirtschaft wechseln, unter anderem zur US-Beraterfirma Teneo, die auch für UniCredit tätig ist. Kritiker wittern einen Interessenkonflikt, der Ex-Finanzminister dementiert.
Zweieinhalb Wochen nach dem lebensbedrohlichen Messerangriff ist Herdeckes gewählte Bürgermeisterin Iris Stalzer offenbar in der Lage, ihr Amt bald anzutreten. Gegen ihre 17-jährige Adoptivtochter wurde Haftbefehl erlassen.
Zweieinhalb Wochen nach dem lebensbedrohlichen Messerangriff ist Herdeckes gewählte Bürgermeisterin Iris Stalzer offenbar in der Lage, ihr Amt bald anzutreten. Gegen ihre 17-jährige Adoptivtochter wurde Haftbefehl erlassen.