Ausland

Die einstige Klimaaktivistin Greta Thunberg will Hilfsgüter in den Gazastreifen bringen. Doch Israel will ihrem Segelschiff laut einem Medienbericht das Anlanden verbieten – es droht die Festnahme der Crew.

Es wirkt wie eine Neuauflage des berüchtigten »Muslim Ban« von 2017: Menschen aus einem Dutzend, vor allem armer Länder dürfen nicht mehr in die USA reisen. Donald Trump hat eine merkwürdige Begründung.

»Das GESETZ muss STERBEN«: Elon Musk verschärft den Ton im Streit über die Steuerpläne des US-Präsidenten. Bei X zettelt er Protest an. Das Weiße Haus bemüht sich, den Disput kleinzureden.

Die humanitäre Lage im Gazatsreifen wird immer prekärer. Doch der Uno-Sicherheitsrat bleibt gelähmt. Die USA haben erneut eine Resolution mit ihrem Veto blockiert.

Erstmals haben Papst Leo XIV. und Wladimir Putin miteinander gesprochen. Laut Vatikan rief der Pontifex den Präsidenten zu einem Schritt Richtung Frieden in der Ukraine auf. Der Kreml betont lieber andere Gesprächsthemen.

Russland greift die Ukraine täglich mit Drohnen und Geschossen aus der Luft an. Mit Lasern und Kanonen versuchen ukrainische Soldaten, die Angriffe einzudämmen.

Donald Trump und Wladimir Putin haben erneut miteinander telefoniert. Der US-Präsident warnt danach vor russischer Vergeltung für die jüngsten Angriffe der Ukraine. Einen schnellen Frieden hält er für wenig realistisch.

Eine Waffenruhe scheint bei den Verhandlungen in Istanbul weit entfernt. Wolodymyr Selenskyj spricht sich nun klar gegen das Format aus – und erklärt, wie er sich die Gespräche stattdessen vorstellt.

Iran und die USA ringen um ein neues Atomabkommen. Doch die Zeit wird knapp. Ohne einen neuen Deal könnte Israel schon bald angreifen.

Die Welt werde »nie vergessen«, was geschehen sei: Zum Jahrestag des Tiananmen-Blutbades hat Marco Rubio China scharf attackiert. Peking unterstellt dem US-Außenminister nun, er handle »böswillig«.

Die spektakuläre Drohnenattacke auf russische Militärflugzeuge, Explosionen an der Krim-Brücke: Die Ukraine legt mit Überraschungsangriffen russische Verteidigungsschwächen offen. Was kann sie damit erreichen?

Wer vor dem Krieg in der Ukraine geflohen ist, bekommt in der EU unbürokratisch Hilfe. In einem Jahr wäre diese Regelung ausgelaufen – nun soll sie nach dem Willen der Kommission um ein Jahr verlängert werden.