Gesundheit

Seit Jahren werden gegen Kevin Spacey Vorwürfe sexueller Belästigung laut. Der Schauspieler weist diese zurück – nun hat er im Fall, mit dem alles begann, Recht bekommen.

Er hatte seine Tochter im Alter von neun Monaten getötet – und wurde dafür zum Tode verurteilt. Benjamin Cole wurde hingerichtet, obwohl Zweifel an seiner ausreichenden psychischen Gesundheit bestanden.

Achtung, Unterschank! Beim Oktoberfest war nicht nur das Risiko einer Coronainfektion hoch, sondern offenbar auch die Wahrscheinlichkeit, dass in der teuer bezahlten Maß weniger als ein Liter Bier war.

Sie sagt, er habe sie mehrfach geschlagen. Er sagt, sie lüge, um die Kinder zu sich zu holen. Jérôme Boateng steht wegen Gewaltvorwürfen seiner Ex erneut vor Gericht. Die Aussagen der Frau verstören.

Fast 400.000 Kitaplätze fehlen laut Bertelsmann-Berechnungen im kommenden Jahr. Die Zahlen sorgen für massive Kritik an der Politik. Das Bundesfamilienministerium hingegen hinterfragt die ganze Studie.

Ermittler sind in Nordrhein-Westfalen gegen eine mutmaßliche Schleuserbande vorgegangen. Diese soll Ausweise an Einreisewillige verkauft haben. Die Papiere kamen wohl von offizieller Stelle – und wurden gut bezahlt.

Die Polizei geht von einem politischen Anschlag auf das Flüchtlingsheim in Groß Strömkendorf aus. Der kleine Ort ist erschüttert – wie passt der Brand zu all der Hilfsbereitschaft und Herzlichkeit bislang?

Die Staatsanwaltschaft in Hanau hat ein Verfahren gegen den Vater des Hanau-Attentäters Tobias R. eröffnet. Angehörige von Opfern des rassistischen Anschlags hatten den 75-Jährigen angezeigt, weil er sie bedroht habe.

Ein Obdachloser hat gestanden, einen 23-Jährigen mit einem Poller erschlagen zu haben. Das Gericht sprach ihn wegen Totschlags schuldig. Der Verteidiger des Täters sagte, der Mann bereue »die Tat zutiefst«.

Die Politik kann ihre weitreichenden Versprechen nicht halten: Mit mehr Geld allein ist der gravierende Mangel an Kitaplätzen nicht zu beheben. Gefragt sind neue Ideen.

Ein Mann fuchtelte in Dresden am Fenster mit Waffen herum und drohte mit einem Sprengsatz – das SEK kam. Anschließend soll er selbst in seiner Wohnung Feuer gelegt haben. Die Polizei fand ihn tot auf.

Kannte der Messerangreifer von Ludwigshafen eines seiner Opfer? Die Polizei prüft entsprechende Indizien und schaltet im Netz ein Hinweisportal frei.