Gesundheit
An einer US-Steel-Fabrik in Pennsylvania ist es zu einem Unglück gekommen: Mindestens eine Person starb, es gibt mehrere Verletzte. Behörden befürchten, die Opferzahl könne noch steigen.
An einer US-Steel-Fabrik in Pennsylvania ist es zu einem Unglück gekommen: Mindestens eine Person starb, es gibt mehrere Verletzte. Behörden befürchten, die Opferzahl könne noch steigen.
Hunderte Polizeistationen sind laut GdP marode und teils gesundheitsgefährdend. Den Zustand zahlreicher Dienstfahrzeuge nennt die Gewerkschaft »peinlich«.
Ein Angebot, dass sie offenbar nicht ablehnen konnte: Model Georgina Rodríguez hat ihre Verlobung mit Fußballstar Cristiano Ronaldo verkündet – und präsentiert einen riesigen Diamantring.
Das Wetter wechselt von nass zu heiß, doch trotz Dauerregen im Juli fehlt vielerorts das Wasser. Der Hydrobiologe Jan Köhler sagt, wie das zusammenpasst und was unser Mittagessen mit der Wasserqualität zu tun hat.
Verdacht auf versuchten Femizid: In Weißenfels ist eine Frau lebensgefährlich verletzt worden. Ihr eigener Partner soll sie mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und in Brand gesetzt haben.
Wo die Liebe hinfällt: Politik und Medien halten manchmal Händchen, das frischverliebteste Beispiel: Jörg Pilawa und Julia Klöckner. Von wem die beiden sich was abschauen können – oder auch besser nicht.
Jeffrey-Epstein-Affaire: Geschworenenprotokolle zu Ghislaine Maxwell sollen nicht offengelegt werden
Rückschlag für die US-Regierung in der Epstein-Affäre: Ein US-Richter hat die Veröffentlichung von Protokollen der Grand Jury im Strafverfahren der früheren Komplizin des verstorbenen Sexualstraftäters abgelehnt.
Zu ihrem Unbehagen haben Urlauber auf den Kapverden ihren Flugkapitän fernab des Cockpits gesichtet: Betrunken und nackt sei dieser durch ein Hotel gelaufen. Die Reaktion der Fluglinie erfolgte prompt.
Bis zu 18.000 Euro, wenn man Unrat aus dem Auto wirft: Die italienischen Behörden gehen mit härteren Strafen gegen vermüllte Straßen vor. Auch Touristen droht dadurch erheblicher Ärger mit der Justiz.
Bis zu 18.000 Euro, wenn man Unrat aus dem Auto wirft: Die italienischen Behörden gehen mit härteren Strafen gegen vermüllte Straßen vor. Auch Touristen droht dadurch erheblicher Ärger mit der Justiz.
In der Nacht zu Sonntag meldet ein Anrufer Personen auf dem Seitenstreifen am Autobahndreieck München-Feldmoching. Doch statt auf eine Panne stoßen Polizeibeamte auf eine Feier mit rund 100 Gästen.