Schlagzeilen
CDU und SPD müssen noch dem schwarz-roten Koalitionsvertrag zustimmen, das soll bis Ende April geschehen. Ein weiterer Termin steht Medienberichten zufolge bereits: die Kanzlerwahl von Friedrich Merz im Bundestag.
CDU und SPD müssen noch dem schwarz-roten Koalitionsvertrag zustimmen, das soll bis Ende April geschehen. Ein weiterer Termin steht Medienberichten zufolge bereits: die Kanzlerwahl von Friedrich Merz im Bundestag.
Donald Trumps Zoll-Politik erhitzt die Gemüter. Offenbar auch das von Ex-Finanzminister Peer Steinbrück. In einem Interview greift er den US-Präsident scharf an und warnt vor Elon Musk.
Donald Trumps Zoll-Politik erhitzt die Gemüter. Offenbar auch das von Ex-Finanzminister Peer Steinbrück. In einem Interview greift er den US-Präsident scharf an und warnt vor Elon Musk.
An der Wall Street geht eine turbulente Handelswoche zuende. Wichtige Indizes schließen deutlich im Plus. Außerdem eröffnen die Großbanken die Berichtssaison – mit guten Nachrichten.
Mehr als vier Stunden lang hat der US-Sondergesandte Witkoff in St. Petersburg mit dem russischen Präsidenten Putin gesprochen - auch über die Ukraine. Zuvor hatte US-Präsident Trump Moskau unter Druck gesetzt.
Die Kontrollen an der deutsch-dänischen werden mindestens sechs Monate fortgeführt. Grund dafür ist die wahrgenommene Bedrohung durch Terrorismus.
Dem UN-Flüchtlingshilfswerk fehlt akut Geld. Das liegt an den USA, aber auch an Deutschland und vielen anderen Staaten. Flüchtlingskommissar Grandi hält diesen Sparkurs für kurzsichtig. Von Kathrin Hondl.
Erst ein Brief von Donald Trump, dann ein geheimes Krisengespräch in Teheran: Iran und die USA reden am Samstag über das Atomprogramm der Theokratie. Laut »New York Times« stimmte Ajatollah Ali Khamenei dem Treffen im Sultanat Oman erst nach einer Warnung zu.
»Wo ist er?«, fragt Richterin Xinis ungläubig, doch der Beamte aus dem US-Justizministerium weicht immer wieder aus: Eine Anhörung über den Fall eines zu Unrecht nach El Salvador abgeschobenen Mannes ist zur Farce geraten.
Mitgliedsstaaten der UN-Organisation IMO haben eine Mindeststeuer auf die Emission von Treibhausgasen im globalen Schiffsverkehr beschlossen. Die USA blieben der Tagung in London fern - und drohen bereits Gegenmaßnahmen an.
Er hat zuletzt die Grönland-Vertretung in Washington geleitet, nun wird er Dänemarks Mann für die Arktis: Kenneth Høegh. Ab Mai hat der Diplomat gleich eine geopolitisch wichtige Aufgabe vor sich.