Schlagzeilen
Zuletzt hatte es Unmut gegeben, nun saßen Vertreter Irans und der USA wieder zusammen. Dass die Gespräche über Teherans Nuklearprogramm weitergehen, ist ein bescheidener Erfolg. Die Frage ist, wie lange Trump Kurs hält.
Kremlchef Putin hat überraschend eine Waffenruhe von 30 Stunden über Ostern vorgeschlagen. Der ukrainische Präsident Selenskyj reagierte verhalten - und machte einen Gegenvorschlag: Er plädiert für 30 Tage - das biete eine Chance auf Frieden.
In Bad Nauheim ist ein größerer Polizeieinsatz im Gange. Zwei Tote wurden von der Polizei bestätigt. Anwohner berichten außerdem von Schüssen und einem SEK-Einsatz.
Millionen Afghanen suchen in Pakistan Schutz, viele seit Jahrzehnten. Nun hat Islamabad erneut mit Massenabschiebungen begonnen. Doch in Afghanistan droht ihnen Armut und Verfolgung - vor allem Mädchen und Frauen. Von Franziska Amler.
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte zu Ostern eine gut eintägige Feuerpause im Ukrainekrieg angekündigt. Kyjiw will diese Phase deutlich ausweiten – und erhebt schwere Vorwürfe gegen Moskau.
Theodor Meron überlebte den Holocaust, heute berät er den Internationalen Strafgerichtshof zu Israels mutmaßlichen Kriegsverbrechen. Ans Völkerrecht glaubt er noch immer – trotz zahlloser Verstöße dagegen.
In London sind Tausende Menschen für die Rechte von trans Menschen auf die Straße gegangen. Anlass war eine Gerichtsentscheidung, laut der ein britisches Gleichberechtigungsgesetz von 2010 nur für biologische Frauen gilt.
Die Migrationsroute über die Kanaren gilt als eine der gefährlichsten weltweit. Trotzdem steigt die Zahl der Migranten, die ihr Glück versuchen. Warum? Besuch an einem Ort ohne Hoffnung.
Nach rund siebenjähriger Bauzeit hat in Wismar eines der weltweit größten Kreuzfahrtschiffe das Dock verlassen. Die "Disney Adventure" soll ab Ende des Jahres in Südostasien unterwegs sein.
Die Spätphase im Pontifikat von Jorge Mario Bergoglio hat begonnen. In Rom geht die Suche nach einem Nachfolger los. Vatikanexperte Marco Politi erklärt, was auf den nächsten Papst zukommt – und welches politische Lager die größten Chancen hat.
Vermittelt hatten die Vereinigten Arabischen Emirate: Nun konnten rund 500 ukrainische und russische Soldaten zu ihren jeweiligen Truppen zurück.
In mehr als 20 afrikanischen Ländern ist der Internet-Satellitendienst des Tesla-Chefs Musk verfügbar - nicht jedoch in Südafrika. Musk sieht sich als Opfer von "rassistischen Gesetzen", was die Regierung des Landes zurückweist. Von Stephan Ueberbach.