Schlagzeilen

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Auch Wochen nach dem Einsturz eines Bahnhofsdachs in Serbien, der 15 Todesopfer forderte, sind Tausende Studierende auf die Straße gegangen. Sie vermuten Korruption bei der Renovierung des Gebäudes.

Manche Freizeitkapitäne ignorieren auf dem Wasser sämtliche Verkehrsregeln. In Italien und Kroatien wird nach schweren Bootsunfällen nun konsequent durchgegriffen. Eine »Arte Re:«-Reportage von SPIEGEL TV.

BMW hat bestätigt, dass vom Standort Hannover aus Autos nach Russland geliefert wurden - trotz bestehender Sanktionen. Interne Kontrollen hatten das aufgedeckt. Den verantwortlichen Mitarbeitern wurde gekündigt.

Im Donbass bekämpfen sich Russland und die Ukrainer erbittert. Es gibt in der Schlacht um die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk wohl Zehntausende Verluste. Der Militärexperte Christian Mölling schätzt die Lage ein.

Kremlchef Wladimir Putin hat einen Überraschungsgast aus der Europäischen Union empfangen. Aus der Slowakei reiste Ministerpräsident Robert Fico zum russischen Machthaber.

Nach einem Drohnenangriff auf die Stadt Kasan in Zentralrussland droht Präsident Putin mit Vergeltung. Kyjiw äußerte sich zunächst nicht zu dem Angriff.

Sobald zur Tat in Magdeburg mehr Hintergründe klar seien, werde man daraus Schlüsse ziehen, sagt Innenministerin Faeser dem SPIEGEL. Doch schon jetzt drängt sie CDU und FDP, Sicherheitsbehörden mehr Befugnisse zu geben.

Sobald zur Tat in Magdeburg mehr Hintergründe klar seien, werde man daraus Schlüsse ziehen, sagt Innenministerin Faeser dem SPIEGEL. Doch schon jetzt drängt sie CDU und FDP, Sicherheitsbehörden mehr Befugnisse zu geben.

Nach den Arbeitnehmern wird auch von Volkswagens Führungskräften ein Beitrag zum Sparplan erwartet. Details dazu stehen laut einem Medienbericht bereits fest. Noch offen ist, worauf Vorstand und Aktionäre verzichten.

Der slowakische Regierungschef Fico zeigt mit einem Überraschungsbesuch im Kreml, dass die EU-Front gegen Russlands Präsidenten Putin nicht gerade geschlossen ist.

Alle bewaffneten Gruppen in Syrien sollen ihre Auflösung bekanntgeben: Das hat Milizenchef al-Scharaa öffentlich angekündigt. Es solle keine Waffen außerhalb von staatlicher Kontrolle geben. Außerdem will er den Einfluss im Libanon zurückfahren.