Schlagzeilen
Die SPD-Mitglieder dürfen bis zum 29. April über den schwarz-roten Koalitionsvertrag abstimmen. Sollte das Votum negativ ausfallen, sieht Juso-Chef Türmer darin keinen Grund zur Sorge. Der Vertrag sei verbesserungswürdig.
Ein junger Mann stirbt nach fünf Schüssen aus einer Polizeiwaffe. Laut Staatsanwaltschaft hatte der junge Mann ein Messer dabei, mit dem er mehrere Personen bedrohte. Zuvor sei er in einen Streit geraten.
Zur Beerdigung des Papstes werden hochrangige Politiker anreisen. Von der Botschaft, die der Papst zu Lebzeiten verkündet hat, wollen sie nichts wissen. Das ist bitter.
Kleiderordnung, Namenswahl, Amtszeitbegrenzung: Das sind die wichtigsten Fakten zur Papstwahl.
Trinkgeld ist eigentlich als Dankeschön gedacht – trotzdem fühlt es sich häufig wie ein Muss an. Neuerdings bettelt sogar das Kartenlesegerät um mehr Großzügigkeit.
Für Februar verzeichnet das Baugewerbe ein deutliches Auftragsminus. Der Wohnungsbau hat zwar zugelegt. Doch das Ampel-Aus belastet die Branche weiter - denn viele Bauprojekte liegen deswegen auf Eis.
Mit Merck, Bayer und Continental laden heute gleich drei große DAX-Konzerne ihre Anteilseigner zur Hauptversammlung ein. Was kann ein einzelner Aktionär dabei überhaupt ausrichten? Von Paula Protzen.
Nach dem Erdbeben in Istanbul versuchen die Menschen, in den Alltag zurückzufinden. Doch noch immer gibt es Nachbeben und Sorge vor heftigeren Erdstößen. Derweil streitet die Politik über Versäumnisse bei der Sicherheit.
Bis zu 300 Millionen Menschen stecken sich jährlich weltweit mit Malaria an - etwa 650.000 sterben - die meisten von ihnen Kinder. Dabei gibt es Behandlungsmöglichkeiten, sagt der Tübinger Infektiologe Peter Kremsner.
Mehr als zwei Wochen ist es her, dass Union und SPD ihren Koalitionsvertrag vorgestellt haben. Bis zur Bekanntgabe der Minister und der Kanzlerwahl fehlen aber noch einige wichtige Schritte. So sieht der Zeitplan aus.
Die »New York Times« brachte Pentagon-Chef Pete Hegseth in Bedrängnis: Auch in einem privaten Chat offenbarte er Details eines Militärschlags. SPIEGEL-Recherchen zeigen nun, dass die dabei verwendete Mobilnummer offen im Netz steht.
Russlands Inlandsgeheimdienst meldet die Festnahme eines Rumänen. Ihm wird vorgeworfen, für die Ukraine spioniert zu haben. Dem Festgenommenen drohen bis zu 20 Jahre Haft.