Ausland

Bundeskanzler Christian Stocker hat konkrete Änderungen am österreichischen Waffenrecht angekündigt. Das Kabinett soll sie bereits am Mittwoch beschließen.

6000 Soldaten, 150 Panzer und ein Hund: In Washington laufen die letzten Vorbereitungen für die Militärparade zum Gründungsjubiläum der US-Armee. Rein zufällig hat an diesem Samstag auch der Commander in Chief Geburtstag.

Irans Gegenangriff auf Israel hat vor allem in Tel Aviv für Zerstörung gesorgt. SPIEGEL-Korrespondent Thore Schröder erzählt, wie er die Stimmung in der Stadt nach dem Angriff erlebt.

Reza Pahlavi war einst Irans Kronprinz und gehört nun zu den wichtigsten Oppositionellen. Über Teherans Führung sagt er: »Sie könnte stürzen.«

Israel attackiert Iran mit groß angelegten Luftangriffen, das Regime in Teheran reagiert mit Raketen. Wie die internationale Presse die Eskalation einschätzt – der Überblick.

Der Amokläufer von Graz hatte eine Pistole, eine Schrotflinte und eine Waffenbesitzkarte – obwohl er bei der Musterung als psychisch untauglich befunden worden war. Welche Änderungen jetzt diskutiert werden.

In mehreren Wellen hat Iran in der Nacht Israel mit Raketen angegriffen. Drei Menschen kamen dabei ums Leben, Dutzende wurden verletzt, mehrere Häuser zerstört. Auch Israels Luftwaffe flog erneut Angriffe.

Fast sein halbes Leben warnt Benjamin Netanyahu vor einer iranischen Atombombe. Einen Militärschlag scheute Israels Premier jedoch lange. Warum gab er ausgerechnet jetzt den Befehl?

US-Präsident Trump setzt bei den Protesten in Los Angeles auf Härte, will damit auch von innenpolitischen Problemen ablenken. Kann Kaliforniens demokratischer Gouverneur Newsom profitieren?

Iran schlägt zurück: Bilder zeigen, wie das israelische Flugabwehrsystem etliche Raketen abfängt. Einige Geschosse aber schlagen ein und sorgen für Verwüstung.

Die US-Regierung schwächt offenbar ihren harten Migrationskurs ab. Razzien und Festnahmen in Branchen, die besonders von Einwanderern abhängig sind, sollen laut »New York Times« ausgesetzt werden. Der Druck war wohl zu groß.

Die US-Regierung schwächt offenbar ihren harten Migrationskurs ab. Razzien und Festnahmen in Branchen, die besonders von Einwanderern abhängig sind, sollen laut »New York Times« ausgesetzt werden. Der Druck war wohl zu groß.