Bauernverbandspräsident Joachim Rukwied hält an der Aktionswoche der Landwirte gegen die Regierungspläne fest. Der Unmut sei gerechtfertigt, die Erträge seien erneut im Sinkflug – und die Einkommen seit Jahren unter Druck.
Die Royal Mail widmet den Spice Girls 30 Jahre nach ihrer Gründung eine eigene Briefmarkenauswahl. Nach den Beatles oder den Rolling Stones ist es die erste britische Frauenband, die mit eigenen Marken geehrt wird.
Seeräuber haben offenbar ein fast 300 Meter langes Handelsschiff vor Somalia in ihre Gewalt gebracht. Indien setzt nun die Marine in Bewegung – offenbar auch mit Blick auf die Besatzung des Frachters.
Knapp elf Jahre nach den tödlichen Schüssen auf seine Freundin ist Südafrikas früherer Spitzensportler Oscar Pistorius auf Bewährung aus der Haft entlassen worden. Er muss sich an strenge Auflagen halten.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund ruft die fünf norddeutschen Küstenländer zu einer gemeinsamen Industriepolitik für die Energiewende auf. Der DGB kritisiert, es mangele an Konzepten und Allianzen.
In vielen Regionen haben Einsatzkräfte weiter mit der angespannten Hochwasserlage zu kämpfen. Bundespräsident Steinmeier dankte den Helfern. Mit dem Ende des Dauerregens könnte sich die Lage etwas entspannen.
Das israelische Kabinett hat über die nächste Phase des Krieges gegen die Hamas beraten. In einem Plan des Verteidigungsministers Gallant werden auch die Vorhaben für den Gazastreifen nach Kriegsende skizziert.
In dem Film-Musical "Mary Poppins" glänzte sie in der Rolle der Mutter Winifred Banks: Nun ist die Schauspielerin Glynis Johns im Alter von 100 Jahren gestorben. Ihre Karriere auf der Bühne begann sie schon als Kind.
Deutschland hat der Ukraine unter anderem ein neues Flugabwehrsystem, weitere Panzer und Munition geliefert. Die Ukraine hat nach eigenen Angaben einen russischen Kommandoposten auf der Krim angegriffen. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Der Bedarf an Wasserstoff wird aus Sicht von Betreibern der nötigen Speicher überschätzt. Eine Studie zeigt demnach, dass die Pläne für das 20 Milliarden Euro teure Wasserstoffnetz über dem Bedarf liegen.