Deutschland

Donald Trump wird die Nato-Staaten zu höheren Ausgaben drängen: Davon geht zumindest Generalsekretär Mark Rutte aus. Zugleich verteidigte er den deutschen Kanzler gegen Kritik aus Kyjiw.

Welche Lehren lassen sich aus der Magdeburger Todesfahrt ziehen - gab es Versäumnisse der Behörden?

Donald Trump beharrt auf seiner Drohung, den Panamakanal zurückzufordern – wegen angeblich »lächerlich hoher Gebühren«. Aus Panama-Stadt kommt scharfer Widerspruch, den der Republikaner erneut kontert.

Beim Haushaltsstreit im US-Kongress lässt Elon Musk seine Muskeln spielen und erntet dafür den Namen "Präsident Musk". Das scheint im Trump-Team einen Nerv zu treffen.

"Ich habe Selenskyj oft gesagt, dass er aufhören soll, Olaf Scholz zu kritisieren": Mit klaren Worten äußert sich der Nato-Generalsekretär zu Vorwürfen gegen den Kanzler.

Russland hat die Ukraine am späten Abend erneut mit Drohnenattacken überzogen. Dabei setzte die Armee offenbar eine spezielle Taktik ein, um die Flugabwehr zu überlasten.

Vor 25 Jahren hat Panama den Kanal von den USA übernommen. Nun droht der künftige US-Präsident Trump damit, die Kontrolle über die Wasserstraße wieder an sich zu reißen. Der Grund: Panama betreibe "Abzocke" bei den Gebühren.

Der designierte US-Präsident fordert eine bevorzugte Behandlung mit Blick auf eine der bedeutendsten Handelsrouten der Welt.
Asma al-Assad hat in Moskau die Scheidung eingereicht und plant offenbar einen Umzug nach London. Eine Petition für medizinische Behandlungen in Großbritannien steht noch aus.

Nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt werden zahlreiche Forderungen laut: Die Politik will schärfere Sicherheitsgesetze - die Polizei eine bessere Vernetzung der Behörden. Einigkeit herrscht bei dem Wunsch nach Aufarbeitung.

Als Vertrauter Donald Trumps mischt Elon Musk die US-Politik auf. So sehr, dass er scherzhaft schon als »President Musk« bezeichnet wurde. Wird Trump unruhig? Jedenfalls verwies der nun auf die Verfassung der USA.

15 Menschen starben, als Anfang November ein Bahnhofsvordach im Norden Serbiens einstürzte. Kurz danach begannen die ersten Proteste mit dem Ruf nach Aufklärung. Nun gingen erneut Zehntausende in der Hauptstadt auf die Straße.