Gesundheit

Als Baby wurde Julia Ruf im Jahr 1975 vor einem Waisenhaus in Südkorea abgelegt. Ein einziges Bild ist ihr aus dieser Zeit geblieben, aufgewachsen ist sie in Hamburg. Hier erzählt sie ihre Geschichte.

Ein Mann soll in Niedersachsen einen 16-Jährigen mit einer Waffe angegriffen haben. Auch der mutmaßliche Schütze ist im Krankenhaus. Schüler und Schülerinnen einer nahen Schule wurden seelsorgerisch betreut.

Ein 45-Jähriger aus Wermelskirchen hat über Jahre hinweg Kinder sexuell missbraucht – indem er sich den Eltern als Babysitter empfahl. Nun muss er für 14 Jahre und sechs Monate ins Gefängnis – mit anschließender Sicherungsverwahrung.

Er starb im Alter von 66 Jahren, nun bedankt sich die Sängerin bei ihrem älteren Bruder: Anthony Ciccone habe sie mit »Charlie Parker, Miles Davis, dem Buddhismus und dem Daoismus vertraut gemacht«.

Nach der Eröffnung eines Mega-Gefängnisses will die Regierung in El Salvador Zehntausende weitere Verdächtige festnehmen. Der Auftrag sei erst dann erfüllt, wenn der letzte Gangster vor Gericht stehe.

Die trans Finalistin Saskia von Bargen empfindet das Format als »perfekte Plattform« für sich. Bei dem früheren Schönheitswettbewerb soll es nun mehr um Persönlichkeit gehen – eine Soziologin äußert dennoch Kritik.

Sattel weg, Vorderrad ausgebaut, Fahrrad verschwunden – mehr als 233.000 solche Fälle wurden 2021 in Deutschland angezeigt. Wer sind die Täter, und was passiert mit den gestohlenen Rädern?

Courteney Cox bekommt Stern auf Hollywood-Walk-of-Fame – Jennifer Aniston und Lisa Kudrow feiern mit
Es wurde eine tränenreiche Veranstaltung: Courteney Cox bekam den 2750. Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Ihre »Friends«-Kolleginnen feierten mit – und Jennifer Aniston erinnerte an ihr erstes Treffen.

In Berlin-Pankow trieben eine Frau und ein Kind tot in einem See. Die Umstände ihres Todes sind laut Polizei bisher unklar.

Johannes D. gilt der linksradikalen Szene als Verräter. Wegen seiner Beteiligung an einem Angriff auf Neonazis stand er nun selbst vor Gericht. Da er mit den Ermittlungsbehörden kooperiert, muss er nicht ins Gefängnis.

Wissenschaftler haben untersucht, warum manche Menschen Falschmeldungen und Verschwörungstheorien auf den Leim gehen – und was andere davor bewahrt.

»Für mich stand fest, dass ich nichts außer dem Programmieren damit zu tun haben möchte«: Maximilian S. hat eingeräumt, erneut an einem Online-Drogenshop beteiligt gewesen zu sein – aber nicht als Führungsfigur.