Gesundheit

Mit Würzsauce und Knoblauchpulver will Elvis François auf dem karibischen Meer ausgeharrt haben. Die Ketchupfirma Heinz sah darin offenbar eine Chance für Marketing und machte den Mann ausfindig.

Polizisten haben in Oslo die Klimaaktivistin vor einem Ministerium weggeschleppt. Es geht um rund 150 Windkraftanlagen – ungewohnt dabei: Die Aktivisten fordern den Abriss des Windparks.

Die Niederlande haben laut dem Dokument beim Schutz bedrohter Personen Probleme. Im Fall des Kriminalreporters de Vries sei ein wichtiger Hinweis nicht weitergegeben worden.

In den Achtziger- und Neunzigerjahren hat ein Arzt junge Patienten im Albert-Schweitzer-Therapeutikum missbraucht. Die Klinik hadert mit der Aufarbeitung – eine SPIEGEL-Recherche hat jetzt offenbar weitere Schritte angestoßen.

Sie soll ihren Freund attackiert – und dabei ihr Kind getroffen haben: Taylor Frankie Paul wurde mit Videos auf TikTok bekannt. Nun befasst sich die Justiz mit der 28-Jährigen.

In Dänemark wird ein Feiertag abgeschafft. Dabei kann man sich bei diesen Gelegenheiten so schön überfressen oder den Familienbesuch verfluchen. Also Hand aufs Herz: Welche dieser Tage sind Ihnen heilig – und welcher kann weg?

Die Kombination klingt ungewohnt, soll aber schmecken: Starbucks mischt seinen Kaffee neuerdings mit Olivenöl. Auch gesundheitliche Gründe spielen wohl eine Rolle.

Seine Frau erkrankte, sein bester Freund starb, und er stand vor Gericht: Ed Sheeran berichtet von einer »Spirale aus Angst, Depression und Beklemmung« – und Songwriting als Therapie.

Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen ihren Zweitwohnsitz Frogmore Cottage anscheinend endgültig räumen. Das hat König Charles III. britischen Medien zufolge entschieden – und das Anwesen seinem Bruder angeboten.

Sie verlor Mann und Tochter bei einem Hubschrauberabsturz: Jetzt bekommt Vanessa Bryant, die Witwe des Basketballstars, eine hohe Summe – wegen fragwürdigen Verhaltens von Einsatzkräften.

Hitler-Bilder, Verharmlosungen des Holocaust, verächtliche Äußerungen über Minderheiten: Mehrere Polizisten müssen wohl nicht vor Gericht – obwohl es offenbar wenig Zweifel an den Inhalten der Chatgruppe gibt.

Passagiere des Intercity 62 von Athen nach Thessaloniki schildern den Moment des Unglücks, bei dem mehr als 30 Menschen starben. Rettungskräfte suchen unter den Trümmern weiter nach Überlebenden.