Schlagzeilen
In wenigen Wochen geht es auf der UN-Klimakonferenz im aserbaidschanischen Baku um Anpassungen an den Klimawandel, Minderung seiner Folgen und Zusagen der Staaten.
Die Steuerschätzer weisen dem Bund ein Mini-Plus für 2025 aus.
Die Ampel muss für das Jahr 2025 mit weniger Geld planen. Finanzminister Lindner erklärte, die Einnahmen seien 12,7 Milliarden Euro niedriger als erwartet.
Mehr Abschiebungen, dauerhafte Grenzkontrollen, neue definierte Herkunftsländer: Die unionsgeführten Länder gehen mit einer Reihe von Forderungen in die MPK-Runde. Die SPD lehnt die Ideen nach SPIEGEL-Informationen ab.
Die Wirtschaft schwächelt. Der Staat kalkuliert bis 2028 mit 58,1 Milliarden Euro weniger Einnahmen als gedacht, davon allein 12,7 Milliarden Euro im kommenden Jahr. Den Streit über den Bundeshaushalt dürfte das weiter anfachen.
Bund, Länder und Kommunen müssen laut Steuerschätzung im kommenden Jahr mit 12,7 Milliarden Euro weniger Steuereinnahmen auskommen als noch im Frühjahr angenommen. Für den Zeitraum bis 2028 sagten die Schätzer nach Angaben des Finanzministeriums zugleich Mindereinnahmen von 58,1 Milliarden Euro voraus.
Der goldene Herbst zeigt sich dieser Tage mit milden Temperaturen und viel Sonnenschein von seiner besten Seite. Ein Grund zur Freude – oder sollte uns das zu denken geben?
Das Bürgergeld steht erneut in der Kritik. Zu viele Menschen kehren offenbar zu schnell wieder in die Erwerbslosigkeit zurück. Doch das stimmt nicht ganz.
"make russia small again": Mit dieser Botschaft auf seinem T-Shirt wandte sich Wolodymyr Selenskyj ab Mittwoch an seine Bevölkerung. Moskau ist entzürnt.
Der Europäische Gerichtshof hat eine Wettbewerbsstrafe der EU für nichtig erklärt. Die Geldbuße von mehr als einer Milliarde Euro gegen Intel ist zwar hinfällig, zahlen muss der Konzern trotzdem etwas.
Einst galt Mark Robinson als politischer Schützling Donald Trumps. Doch die Rassismus-Skandale um den schwarzen Politiker reißen nicht ab. Trump zieht wohl die Notbremse.
Mehr als 50 Prozent der Jugend in Deutschland interessieren sich offenbar für die Wirtschaft. Unterschiede gibt es laut einer Umfrage zwischen den Geschlechtern und verschiedenen Bildungsgraden.