Schlagzeilen
Bis 2028 muss der Staat mit fast 60 Milliarden Euro Steuern weniger kalkulieren als gedacht. Nun zeichnen sich die ersten Verteilungskämpfe ab, auch an der Ampelspitze. Die Reaktionen und Forderungen im Überblick.
Erstmals stellt die rechtspopulistische FPÖ in Österreich den Präsidenten des Nationalrates. Walter Rosenkranz wurde zum neuen Parlamentspräsidenten gewählt.
Das britische Parlament stimmt bald über ein Verbot von Einweg-E-Zigaretten ab. Das soll der Umwelt helfen, aber auch der Jugend. Im vergangenen Jahr sollen fast fünf Millionen Vapes weggeworfen worden sein – pro Woche.
Stellenanzeigen: Kommunen dürfen auf ihren Internetseiten keine kostenlosen Anzeigen veröffentlichen
Der Landkreis Grafschaft Bentheim richtete in seinem Onlineportal eine Jobbörse ein. Dagegen klagte der Verlag einer örtlichen Zeitung und bekam nun recht – wegen einer speziellen Konkurrenzsituation.
Vor einem Monat trat der Bundesvorstand der Grünen Jugend zurück.
Bis Ende November sollen die Ermittlungen gegen die frühere RAF-Terroristin Daniela Klette abgeschlossen sein.
Christian Lindner hofft auf ein Umdenken in der Subventionspolitik. Der Bundesfinanzminister nutzte die Bekanntgabe der Steuerschätzung auch für eine Spitze gegen seinen Regierungskollegen Robert Habeck.
Milliarden Dollar kostet der Wahlkampf in den USA. Ebnet Geld Kamala Harris oder Donald Trump den Weg ins Weiße Haus? Politologe Jörg Hebenstreit erklärt, welche Rolle Finanzen im US-Wahlkampf wirklich spielen.
Nach dem Terroranschlag in Solingen erfuhr NRW-Innenminister Herbert Reul relevante Details zum Tatverdächtigen. Nach SPIEGEL-Informationen leitete er sie gegen die Empfehlung eines Topbeamten zunächst nicht an die zuständige Fluchtministerin weiter.
Die Türkei schwört nach dem Anschlag in Ankara Rache und greift "terroristische Ziele" im Irak und in Syrien an.
Der ehemalige Vize-Vorsitzende des israelischen Sicherheitsrats hält es für möglich, dass Israels Armee im Gazastreifen Kriegsverbrechen begeht. Er spricht eine deutliche Warnung an die Soldaten aus.
Es ist ein wichtiger Teil von Selenskyjs Siegesplan, Teil der Nato zu werden. Doch einige Bündnismitglieder blockieren diesen Schritt offenbar bisher.