Schlagzeilen
Omar A. plante einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin. Sein Asylantrag wurde abgelehnt – trotzdem konnte er nicht abgeschoben werden.
Bundeskanzler Olaf Scholz warb bis zuletzt für einen Millionenkredit für das Start-up Lilium. Doch daraus wurde nichts. Nun hat das Unternehmen offenbar nicht mehr genug Geld, um sein Geschäft fortzuführen.
Nordkorea schickt zur Unterstützung von Wladimir Putin im Ukraine-Krieg Soldaten nach Russland. Doch das Taktieren mit dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un könnte für den Kreml nach hinten losgehen.
Die Ampel streitet darüber, wie der Haushalt aussehen soll. Kanzler Scholz räumt Schwierigkeiten ein. Vor der Wahl will sich der Sozialdemokrat aber nicht »in die Büsche schlagen« – und er kündigt ein geheimes Wirtschaftstreffen an.
Bei einem Anschlag nahe Ankara sind am Mittwoch fünf Menschen getötet und 22 weitere verletzt worden. Die türkische Regierung hat die Täter nun wohl identifiziert.
Die Wirtschaft lahmt, das Land steckt in einer Rezession – aber die Ampel versucht nicht einmal mehr, einen gemeinsamen Plan zu entwickeln. Der Wahlkampf hat begonnen, auf Kosten der Bürger. Der SPIEGEL-Report.
Die »Süddeutsche Zeitung« gibt die eigenständigen Regionalteile ihrer Zeitungsausgaben im Münchner Umland größtenteils auf, die Büros vor Ort werden geschlossen. Ver.di kritisiert das Vorgehen.
CDU-Politiker Alexander Räuscher schickt einem Kollegen der Grünen ein Foto von Munition als Mittel gegen Kopfschmerz. Auch der mögliche Entstehungsort des Bildes auf der Plattform X sorgt für Diskussionen.
Hält die Ampel aus SPD, Grünen und FDP wirklich bis zur regulären Wahl im September 2025 durch?
Das Meinungsteam der »Los Angeles Times« wollte zur Wahl von Kamala Harris aufrufen. Doch der Besitzer der Zeitung blockte das ab. Nun gibt es Konsequenzen.
Fast zwei Drittel der nach Deutschland geflüchteten Ukrainer beziehen Bürgergeld. Bemühen sich viele dieser Menschen tatsächlich nicht um einen Job? Eine neue Studie gibt Antworten.
Mit der Steuerprognose wird der Geldpoker der Ampelkoalition nicht unbedingt leichter. Aber immerhin: Viel verzwickter werden die Verhandlungen auch nicht.