Gesundheit
2017 wurde das Gesetz zur Bekämpfung von Kinderehen erlassen. Doch nun hat das Bundesverfassungsgericht entschieden: Es verstößt gegen das Grundgesetz. Jetzt muss nachgebessert werden.
Eine Überwachungskamera hat Szenen aus dem Inneren einer mexikanischen Haftanstalt aufgezeichnet, in der mehrere Dutzend Menschen starben. Offenbar hatten die Migranten keine Chance, dem Feuer zu entkommen.
Der berühmte Fall des US-Amerikaners Adnan Syed, bekannt aus dem Podcast »Serial«, dreht eine weitere Runde durch das US-Justizsystem. Ein Berufungsgericht nahm die Aufhebung seiner Verurteilung zurück.
Sechs Menschen sind am Montag in einer Grundschule in Tennessee erschossen worden. Die Eltern der Person, die für die Tat verantwortlich ist, glaubten laut dem Polizeichef Tennessees, dass diese »keine Waffen besitzen sollte«.
Immer wieder berichten Ärzte von Eltern, die wegen Lappalien ins Krankenhaus fahren. Doch in welchen Fällen handelt es sich tatsächlich um einen Notfall? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Während der Pandemie gab es allein in Berlin rund 2500 Teststellen. Jeder der wollte, durfte mitmachen und es wurde betrogen, wie sonst nirgendwo in Deutschland. Allein Kemal C. hat 10 Millionen Euro ergaunert.
Die Beine kribbeln oder spannen, teilweise zucken sie unkontrolliert: Wer unter »Restless Legs« leidet, kann häufig kaum schlafen oder ruhig auf dem Sofa sitzen. Wann Betroffene zum Arzt sollten.
In Freudenberg haben zwei Mädchen gestanden, die zwölfjährige Luise erstochen zu haben. Seitdem ist eine Debatte über kriminelle Kinder entbrannt. Expertin Britta Bannenberg über die Grenzen des Strafrechts.
Eine Frau hat in einer Grundschule in Nashville drei Erwachsene und drei Kinder erschossen. Die Behörden veröffentlichten Überwachungsvideos, die zeigen, wie die Schützin in die Schule eindringt.
Bei Ausflügen und mehrtägigen Fahrten sollen drei Männer sexualisierte Nacktfotos von Kindern und Jugendlichen gemacht haben. Die Polizei beschlagnahmte nun bei Hausdurchsuchungen zahlreiche Handys und Computer.
Betroffene empfinden den Roman »Tauben im Gras« als rassistisch, trotzdem hält Baden-Württemberg an dem Buch als Pflichtlektüre fürs Abitur fest. Jetzt hat sich auch der Ministerpräsident in die Debatte eingeschaltet.
Rainer Maria Woelki vor Gericht: Der Kardinal wehrt sich gegen einen Bericht der »Bild«-Zeitung, die behauptet hatte, Woelki habe von sexuellen Kontakten eines Pfarrers gewusst – und ihn trotzdem befördert.