Schlagzeilen
Ivanka Trump war lange Zeit eine von Donald Trumps wichtigsten Beraterinnen. Dann kündigte sie ihren Rückzug an. Wo ist sie jetzt?
Der Bundeskanzler organisierte einen eigenen Wirtschaftsgipfel, der Finanzminister daraufhin auch. Der Wirtschaftsminister blieb außen vor. Wie es im Ampelstreit weitergeht? Offenbar genau so.
Gründer Stephan Bayer hat die Präsenzpflicht aufgegeben. Er verteilt VR-Brillen an seine Teams und lässt Meetings schriftlich vorbereiten. Diese fünf Tipps haben sich im Alltag bewährt.
Es ist ein historischer Haushalt, der in London vorgestellt wird: der erste einer sozialdemokratischen Regierung seit rund 15 Jahren - und erstmals überhaupt von einer Frau.
Die Autoindustrie in der Krise, wichtige Investitionen bleiben aus: Droht Deutschland, den Anschluss zu verlieren? Nur, wenn wir jetzt nicht aktiv werden, sagt Ökonom Martin Gornig.
Die Verbraucherpreise sind im Oktober überraschend um zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Im September hatte die Inflation noch den tiefsten Stand seit rund dreieinhalb Jahren erreicht.
Die Wirtschaft muss in der Krise stärker entlastet werden, findet SPD-Chefin Esken. Sie nimmt vor allem Finanzminister Lindner in die Pflicht, weil dieser an der Schuldenbremse festhalte. Die FDP reagiert prompt.
Die Wirtschaft muss in der Krise stärker entlastet werden, findet SPD-Chefin Esken. Sie nimmt vor allem Finanzminister Lindner in die Pflicht, weil dieser an der Schuldenbremse festhalte. Die FDP reagiert prompt.
Auch beim nächsten Industriegipfel will Olaf Scholz ohne die Minister Habeck und Lindner beraten. Stattdessen setzt der Kanzler erneut auf einen kleinen Kreis.
Israel und die Hisbollah wollen einen neuen Anlauf für Verhandlungen über eine Waffenruhe unternehmen. Der Iran will deutlich mehr für Verteidigung ausgeben. Alle Entwicklungen im Newsblog.
Die Wirtschaftsschwäche trifft Chinas Superreiche: Laut einer Untersuchung sinkt in der Volksrepublik seit drei Jahren die Zahl der Milliardäre. Einen großen Gewinner gibt es dennoch.
Bei schweren Überschwemmungen im Osten Spaniens sind bereits mehr als 60 Menschen ums Leben gekommen. Jetzt bietet die Bundesregierung ihre Hilfe an.