Schlagzeilen
Bisher hatte sich Finnland zurückgehalten, doch nun nimmt das Land russische Immobilien und Grundstücke in Beschlag. Dabei geht es um Forderungen von einem ukrainischen Unternehmen.
Der Konzerngewinn von VW bricht ein. In Spanien sind nach Unwettern mehr als 60 Menschen gestorben. Und die russische Übersetzung von Dirk Oschmanns Buch über Ostdeutschland wirft Fragen auf. Das ist die Lage am Mittwochabend.
Der Besuch von Bundespräsident Steinmeier in einem Flüchtlingslager bei Athen hat für hitzige Szenen gesorgt. Der Besuch muss vorzeitig abgebrochen werden.
Seit Jahren hat die deutsche Politik die Reform des Riester-Systems verschlafen. Die Ampelkoalition zerlegt sich im Streit um den richtigen Weg in der Rente. Das schwedische Modell zeigt, wie es besser ginge.
Die Ampel in Berlin als Kindergarten – Kanzler und Finanzminister setzen ihre getrennten Wirtschaftsgipfel fort. Einigkeit herrscht in einem Punkt: Den Kabinettskollegen Habeck bitten beide nicht dazu.
Die US-Wahl 2024 wird auch in Deutschland mit Spannung erwartet – und viele Sender bieten umfassende Berichterstattung an. So können Sie die Ergebnisse live verfolgen.
Separate Treffen von Teilen der Koalition mit Wirtschaftsverbänden haben Kritik ausgelöst.
Eine Lobbyismus-Affäre erschütterte Anfang des Jahres den Deutschen Wasserstoff-Verband. Nun will das Bündnis seinen Ruf wiederherstellen und präsentiert ein neues Führungsmodell.
Sie sollen unfaire Subventionen ausgleichen: Ab sofort werden in Europa Zusatzzölle für aus China importierte Elektroautos fällig. Das ist ein Risiko. Nicht nur für Käufer, sondern auch für die deutschen Konzerne.
Die wirtschaftliche Lage ist schlecht, das alte Briefgeschäft schrumpft schneller: Die Deutsche Post kann ihre Gewinnprognose nicht einhalten. Der DHL-Konzern korrigiert auch die Mittelfristprognosen bis 2026 nach unten.
Die Hinrichtung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd hat das Auswärtige Amt aufs Schärfste kritisiert. Nun wird Botschafter Markus Potzel zurück nach Berlin beordert. Iran drohen »ernste Konsequenzen«.
Die Grünen suchen nach dem richtigen Ton, um junge Leute zu gewinnen. Seit ihrem Rückzug vom Parteivorsitz zeigt Ricarda Lang, wie das gehen könnte. Ihr neuer Sound könnte ein Vorbild für die Partei sein – und die Politik insgesamt.