Schlagzeilen
Arnold Schwarzenegger wurde als Sportler und Schauspieler bekannt, dann gewann er Wahlen für die Republikaner. Im aktuellen Präsidentschaftsrennen ist er von seiner eigenen Partei enttäuscht.
Dass ein scheidender Präsident der Vereidigung seines Nachfolgers beiwohnt - eigentlich gehört das in den USA zum guten Ton.
Kurz vor den Präsidentschaftswahlen in den USA werden neue Vorwürfe gegen Donald Trump laut. Eine ehemalige Schönheitskönigin bezichtigt ihn eines sexuellen Übergriffs.
Joe Bidens jüngster Fehltritt versetzt die Demokratische Partei in Panik. Zurecht, denn Wählerbeschimpfung ging schon einmal schief. Auch wenn der US-Präsident es anders gemeint haben sollte, muss er sich endlich komplett aus dem Wahlkampf heraushalten.
Insgesamt sind nunmehr zehn Länder Kandidaten für einen Beitritt zur EU. Doch in den Augen der Verantwortlichen in Brüssel verfolgen nicht alle Anwärter den Plan konsequent.
Ein SPD-Ministerpräsident stellt die Außenpolitik des Kanzlers infrage, der Generalsekretär erklärt Gerhard Schröder wieder zum Teil der Partei. Und kaum einer in der SPD widerspricht. Was ist da los?
Durch die Benutzung der Fitness-App Strava haben die Leibwächter des russischen Präsidenten unfreiwillig ihre Aufenthaltsorte verraten. Dies könnte zur Gefahr für Putin werden.
Chinas aggressive Expansionspolitik empfinden viele Nachbarn der Volksrepublik als Bedrohung. Doch momentan sind es vor allem die eigenen Verbündeten, die beim chinesischen Präsidenten Xi Jinping Sorgen und sogar Wut auslösen.
Auf seiner Griechenlandreise besuchte Frank-Walter Steinmeier ein Flüchtlingslager nahe Athen. Die Menschen dort skandierten »Ausweis, Ausweis« und »Deutschland, Deutschland«. Dann wurde es ungemütlich.
Volkswagen droht zum Symbol für den Abstieg der deutschen Industrie zu verkommen. Jetzt können nur noch mutige Reformen helfen. Als Blaupause für den gesamten Standort.
Wie schlimm werden die Einschnitte bei Deutschlands größtem Autokonzern? Im Streit mit der IG Metall haben die Volkswagen-Bosse ihre Forderungen vorgelegt. Der Betriebsrat befürchtet Lohnkürzungen von fast 20 Prozent.
Hollywood-Star und kalifornischer Ex-Gouverneur Arnold Schwarzenegger ist traditionell Republikaner.