Mitten in der Nacht zu Mittwoch hat Maurice Schmidt mit Gold bei den Paralympics seinen bisher größten internationalen Erfolg errungen. Bei seinen Feierplänen musste der Säbelfechter aber von seinem Coach gebremst werden.
Die Chance auf seinen ersten Grand-Slam-Titel war für Alexander Zverev bei den US Open gut – eigentlich. Doch im Viertelfinale gegen Taylor Fritz war der Deutsche plötzlich wieder zu passiv. Der Makel des Unvollendeten setzt sich fest.
Der Traum vom ersten Grand-Slam-Titel ist vorerst vorbei: Der deutsche Tennisprofi Alexander Zverev hat bei den US Open sein Match gegen Taylor Fritz verloren. Der bejubelt nun einen Karrierehöhepunkt.
Vor dem Ende ihrer erfolgreichen Karriere gewinnt Sprinterin Irmgard Bensusan bei den Paralympics Bronze für Deutschland. Die Rollstuhlbasketballer ziehen überraschend ins Halbfinale ein.
Bei der Spanien-Rundfahrt verlor Wout van Aert auf nasser Straße die Kontrolle über sein Rad und verletzte sich. Es ist nicht sein erster folgenschwerer Unfall in diesem Jahr.
Wettanbieter machen Milliardenumsätze, während Wettsüchtige alles verlieren können. Sportwetten sind ein hartes Spiel. SPIEGEL-Redakteur Wyn Matthiesen berichtet aus eigener Erfahrung.
112 Millionen US-Dollar in acht Jahren: Der deutsche Eishockeyprofi Leon Draisaitl hat einen Rekordvertrag unterschrieben. Die Edmonton Oilers sprechen von einem »historischen Tag«.
Wettanbieter machen Milliardenumsätze, während Wettsüchtige alles verlieren können. Sportwetten sind ein hartes Spiel. SPIEGEL-Redakteur Wyn Matthiesen berichtet aus eigener Erfahrung.
In einem dramatischen Dreistellungskampf gelang Natascha Hiltrop mit dem letzten Schuss der Sieg. Für Team Deutschland ist es der dritte Triumph bei den Paralympics in Paris.
Der Profi des FC Bayern München startet mit großen Zielen in sein Amt als neuer Kapitän der Fußball-Nationalmannschaft. Er sieht vor allem sich und die anderen erfahrenen Spieler in der Verantwortung.
Joshua Kimmich ist nun auch offiziell Spielführer der Nationalmannschaft, alle finden es logisch. Auch, weil der Mannschaft in Sachen Hierarchie die Alternativen fehlen.
Der Transfer zum saudi-arabischen Klub Al-Ittihad bringt Steven Bergwijn viel Geld – zunächst aber auch das Ende seiner Zeit in der Nationalmannschaft ein. Trainer Ronald Koeman fand deutliche Worte für den 26-Jährigen.