Ein Video, auf dem Südsudans Präsident Salva Kiir offenbar in die Hose macht, hat sich im Internet viral verbreitet. Nach der Verhaftung von sechs Fernsehmitarbeitern setzen sich Kollegen nun für ihre Entlassung ein.
Nach dem gewaltsamen Tod von Mohammed Mahdi Karami und Seyyed Mohammed Hosseini prangern westliche Staaten und internationale Organisationen das Regime an. Doch bald könnte es zwei weitere Exekutionen geben.
Der von Putin angeordnete Weihnachts-Waffenstillstand hielt nicht lang. Charkiw meldet Explosionen. Deutsche sehen die Marder-Panzerlieferungen mehrheitlich skeptisch. Die aktuellen Entwicklungen.
Rund drei Jahre lang mussten Menschen, die nach China einreisten, dort in strikte Corona-Quarantäne gehen. Nun genügt ein negativer PCR-Test. Obwohl – oder gerade weil – im Land das Virus grassiert.
36 Stunden Feuerpause hatte Kremlchef Putin angekündigt - eine Farce, sagt der ukrainische Präsident Selenskyj in seiner aktuellen Videobotschaft. Russische Geschosse seien trotzdem eingeschlagen.
Gegen die am weitesten rechts stehende Koalition, die je in Israel regierte, formiert sich Widerstand. In Tel Aviv gingen Tausende auf die Straße. Motto: »Wir kämpfen für unsere Demokratie.«
»Das Sahnehäubchen ist das Minensystem«: Seit Monaten versucht Russland, das ostukrainische Bachmut einzunehmen. Der Chef der Söldnergruppe Wagner hat dafür jetzt einen ausgefallenen Grund genannt.
Aufgeheizte Stimmung, Geschacher mit den Hardlinern und ein besonderer Gruß: Nach 15 Wahlgängen tritt der Sprecher des US-Repräsentantenhauses endlich sein Amt an – erleichtert, aber schwach.
Hamid Ghareh-Hassanlou war eines der bekanntesten Opfer der iranischen Justiz. Jetzt wurde sein Todesurteil überraschend aufgehoben. Familie und Freunde kämpfen für einen Freispruch. Ihre Waffe: Aufmerksamkeit.
Eigentlich hatte Putin versprochen, über das orthodoxe Weihnachtsfest die Waffen schweigen zu lassen. Davon ist nach britischen Angaben allerdings nichts zu merken. Im Brennpunkt ist die Stadt Kreminna in der Region Luhansk.
15 Wahlgänge brauchte Kevin McCarthy, um sich zum Sprecher des Repräsentantenhauses wählen zu lassen. Nun zeigt er sich erleichtert. Doch republikanische Hardliner könnten ihn schnell wieder stürzen.
Nach dem Wahlmarathon will der US-Präsident nach eigenen Angaben mit dem neuen Sprecher des Repräsentantenhauses kooperieren – aber nur unter einer Bedingung.