Ausland

Erst Star, dann Witzfigur: Floridas Gouverneur Ron DeSantis gibt im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner auf. Nur Nikki Haley kann Donald Trump jetzt noch stoppen.

Sie durchsuchten ein Schiff nach Waffen für die Huthi-Miliz, seither galten zwei US-Elitekämpfer als vermisst. Nun geht das Militär nicht mehr davon aus, die beiden Soldaten noch lebend zu finden.

Im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn (DB) hat die Lokführergewerkschaft GDL zu einem neuen Streik aufgerufen. Dieses Mal will GDL-Chef Weselsky das Land für sechs Tage lahmlegen.

Bei Temperaturen im zweistelligen Minusbereich haben im US-Bundesstaat Vermont 23 Ski- und Snowboardfahrer eine Rettungsaktion ausgelöst. Die Wintersportler hatten sich verirrt, konnten aber in Sicherheit gebracht werden.

Macrons umstrittenes Migrationsgesetz habe das Tor »für die Ideen der extremen Rechten geöffnet«, kritisiert die linke Opposition. Zehntausende Menschen gingen nun in Frankreich für Solidarität in der Gesellschaft auf die Straße.

Ein Soldat hat in Iran in einer militärischen Pflegeeinrichtung um sich geschossen. Fünf seiner Kameraden kamen bei dem Anschlag ums Leben. Dem Mann gelang die Flucht.

Ron DeSantis zieht seine Bewerbung als US-Präsident zurück. Das teilte der Republikaner am Sonntag mit. Fortan will er nun dem ehemaligen Amtsinhaber Donald Trump unterstützen.

Ron DeSantis hat seine Kampagne als republikanischer Präsidentschaftskandidat abgebrochen. Der Gouverneur von Florida liegt in Umfragen weit hinter Ex-Präsident Donald Trump.

Die Hamas bezeichnet ihren brutalen Angriff auf Israel am 7. Oktober als »normale Antwort«. Die Gruppe beharrt darauf, im Nahost-Konflikt im Recht zu sein und verwehrt sich gegen internationale Vermittlungsversuche.

Die Kampfkraft der israelischen Armee gilt als legendär. Doch der Gazakrieg zeigt die Schwächen der Truppe auf: Über Jahre wurde an der Ausrüstung gespart, auf einen Angriffskrieg war man nicht vorbereitet.

Vor 100 Jahren starb Wladimir Iljitsch Lenin, der Gründer der Sowjetunion. Auf dem Roten Platz in Moskau haben Russlands Kommunisten des Revolutionärs gedacht, der laut Kreml mitschuldig sein soll am Krieg in der Ukraine.

Auf Social-Media-Plattformen wie OnlyFans viel Geld verdienen - das scheint für manche sehr verführerisch. Doch auch derartige Träume können schnell platzen, wie eine junge Frau feststellen musste. Sie sieht ihr Leben als „ruiniert“ an, weil sie jetzt normal arbeiten gehen muss.Von FOCUS-online-Redakteur Andreas Biller