Ausland
200 Tonnen Nahrung, Trinkwasser und Medikamente sind auf der »Open Arms« auf dem Weg in Richtung Gazastreifen. Die gefährliche Überfahrt wird etwa zwei Tage dauern.
Papst Franziskus hatte die Ukraine aufgefordert, ein Ende des Kriegs mit Russland auszuhandeln, und wurde dafür heftig kritisiert. Sein Stellvertreter versucht nun, die Wogen zu glätten, und nimmt Russland in die Pflicht.
Das ukrainische Militär hat in der Nacht auf Dienstag mehrere Drohnenangriffe auf Russland geflogen. Dabei wurde Brand in einem Treibstofflager in der westrussischen Stadt Orjol ausgelöst.
So steht es an der ukrainischen Front. Ein Vierteljahrhundert seit der ersten Nato-Osterweiterung. Und: Ein Geheimtipp zum Bahnstreiktag. Das ist die Lage am Dienstagmorgen.
Er sitzt im Ausland fest, in seiner Heimat toben Banden: Nun hat Haitis Interims-Premierminister Ariel Henry seinen Rücktritt erklärt. Er folgt einem Vorschlag der karibischen Staatengemeinschaft.
In Russland werden militärische Camps für Kinder und Jugendliche vom russischen Ableger des Roten Kreuzes unterstützt. Internationale Regierungen reagieren alarmiert und fordern Konsequenzen.
Sie schreibt einen Brief »von Frau zu Frau«, er droht den Hamas-Führern: »Wir werden sie alle kriegen!« Das Ehepaar Netanyahu verfolgt in den Geiselverhandlungen verschiedene Strategien.
Die Äußerungen des Papstes, die Ukraine solle "den Mut" aufbringen, vor Russland zu kapitulieren, hat Empörung ausgelöst. In Kiew musste sich der Botschafter des Heiligen Stuhls die Kritik persönlich abholen.
Was passiert mit der Unterstützung der USA für die Ukraine, falls Donald Trump die Wahl gewinnt? Ungarns Regierungschef Orbán, der den republikanischen Kandidaten kürzlich in Florida traf, behauptet, dessen Pläne zu kennen.
Es mangelt an Waffen und Munition, überall fehlen Soldaten, an Gegenschläge ist kaum noch zu denken: Im dritten Kriegsjahr ist die Ukraine in der Defensive. Droht jetzt der russische Durchbruch an der Front?
Hunderttausende auf der Flucht, Angriffe auf Gerichte, Krankenhäuser, Polizeistationen: Haiti gleitet immer tiefer ins Chaos. Was hinter der jüngsten Krise in diesem »failed state« steckt – und wie man sie beenden könnte: der Überblick.
Beim Nationalen Volkskongress in China wird deutlich, in welchem Maß Xi Jinping sich Staat und Partei untertan gemacht hat. Er allein legt die Richtung fest. Ein Korrektiv gibt es nicht.