Schlagzeilen
Elon Musk verlässt das Weiße Haus mit einem blauen Auge – vom eigenen Sohn. Der US-Präsident überhäuft den Milliardär zum Abschied mit Lob, der will »Freund und Berater« bleiben. Über die jüngsten Brüche verlieren sie kein Wort.
Elon Musk verlässt das Weiße Haus mit einem blauen Auge – vom eigenen Sohn. Der US-Präsident überhäuft den Milliardär zum Abschied mit Lob, der will »Freund und Berater« bleiben. Über die jüngsten Brüche verlieren sie kein Wort.
Die beiden Deutschen saßen den Angaben zufolge gemeinsam auf dem Gefährt - und krachten gegen eine Mauer. Die Hintergründe sind noch unklar.
In Kyjiw setzt ein Café auf ganz besondere Mitarbeiter: Sieben Ferkel sollen Besucherinnen und Besucher vom Kriegsalltag ablenken. Das Konzept kommt gut an.
Grünenfraktionsvize Andreas Audretsch wollte von Wirtschaftsministerin Reiche wissen, an welchen Unternehmen sie beteiligt ist. Die Antwort der CDU-Politikerin hält er für unzureichend.
Außenminister Johann Wadephul will deutsche Waffenlieferungen an Israel eingehend prüfen. Auch zu Russlands Krieg gegen die Ukraine schlägt der CDU-Politiker neue Töne an.
In Blatten blicken die Menschen fassungslos auf ihr verschwundenes Dorf. In Bremen malen Umweltaktivisten neue Radwege. Und: Was die US-Visasperre für deutsche Austauschschüler bedeutet. Das ist die Lage am Freitagabend.
Im Katastrophengebiet nach dem Gletscherabbruch in der Schweiz gibt es Anzeichen für eine leichte Entspannung: Aufgestautes Wasser bahnt sich seinen Weg durch den Schuttberg. Die befürchtete Flutwelle könnte ausbleiben.
Seit gut drei Wochen sind mehr Polizisten für Grenzkontrollen im Einsatz. Bei seinem Besuch in Prag verteidigt Innenminister Dobrindt die Maßnahme nun. Die Gewerkschaft der Polizei sieht aber die Belastungsgrenze erreicht.
Der Supreme Court hat den Weg zu massenhaften Abschiebungen geebnet. Der Gerichtshof erlaubt US-Präsident Donald Trump, das humanitäre Aufenthaltsrecht für mehr als eine halbe Million Menschen zu beenden.
Donald Trump möchte massenweise Menschen abschieben und ein humanitäres Programm seines Vorgängers beenden. Der Oberste Gerichtshof hat ihm das nun erleichtert.
Heftige Regenfälle über Stunden und ein Dammbruch haben in Nigeria schwere Überflutungen ausgelöst. Mindestens 111 Menschen kamen ums Leben - Behördenvertretern zufolge dürfte die Zahl noch steigen.