Ausland
Zuletzt nahmen türkische Sicherheitskräfte bereits Dutzende Verdächtige mit Bezug zum »Islamischen Staat« fest, nun folgte der nächste Zugriff. Die Aktionen könnten mit den Kommunalwahlen am Wochenende zusammenhängen.
Von der Möchtegerndemokratie zur kriegerischen Diktatur: Der Journalist Vladimir Esipov erklärt, wie Wladimir Putin das Land verändert hat – und wie ihm der Anschlag von Moskau hilft.
Ein Bekennerschreiben deutet auf die Terrormiliz ISPK, Russlands Sicherheitsrat wirft dagegen weiter der Ukraine vor, hinter dem Terroranschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau zu stecken. Die Reaktion aus Kiew ist deutlich.
Die einstige Bürgerliche Catherine Middleton gilt seit Jahren als perfekte Prinzessin. Als sie sich aus der Öffentlichkeit zurückzieht, bricht ein Sturm los, der schlimmste Erinnerungen weckt.
Israel sieht die Hamas durch die Forderung des Sicherheitsrats nach einer Waffenruhe in Gaza gestärkt. Verhandlungen zwischen beiden Seiten in Katar wurden vorerst offenbar abgebrochen.
Seit einem Jahr sitzt der »Wall Street Journal«-Reporter Evan Gershkovich wegen angeblicher Spionage in Russland im Gefängnis. Ein Lösung ist nicht absehbar, offenbar will Putin einen Gefangenenaustausch erreichen.
Als brasilianischer Präsident suchte Jair Bolsonaro die Nähe anderer rechter Staatschefs. Inzwischen wird gegen ihn ermittelt. Kurzzeitig kam er in Ungarns Botschaft unter. Wollte er so einer möglichen Festnahme entgehen?
WikiLeaks-Gründer Julian Assange hat vor dem High Court in London einen wichtigen Erfolg gegen seine Auslieferung in die USA erzielt. Sehen Sie die Reaktion seiner Ehefrau und seines Anwalts im Livestream.
175 Jahre Haft würden WikiLeaks-Gründer Julian Assange in den USA drohen. Nun entschied ein Londoner Gericht: Der Whistleblower darf vorerst nicht ausgeliefert werden – und kann gegen die Auslieferung Berufung einlegen.
Wikileaks-Gründer Julian Assange darf nicht unmittelbar an die USA ausgeliefert werden. Das entschied der Londoner High Court am Dienstag.
Richtungswechsel in Washington: Zum ersten Mal legt sich Joe Biden ernsthaft mit Benjamin Netanyahu an. Der Druck auf den US-Präsidenten ist zu groß geworden: außenpolitisch – aber auch im eigenen Land.
In der Stadt Baltimore im US-Bundesstaat Maryland ist am Dienstag eine gut zwei Kilometer lange Brücke eingestürzt, nachdem sie von einem Schiff gerammt worden war. Lesen Sie alle Entwicklungen im Newsticker.