Papst Franziskus hat am Mittwoch um Beistand für seinen „sehr kranken“ Vorgänger Benedikt XVI. gebeten. Bei der Generalaudienz im Vatikan rief er zu einem „besonderen Gebet“ für den 95-jährigen emeritierten Papst auf. Am Mittwochmittag wurde mitgeteilt, dass sich Benedikts Zustand verschlechtert habe.
Ich hatte Trostjanez, die erste befreite ukrainische Stadt, für ein Kaff gehalten. Ein Irrtum. Neben einer hochmodernen Schokoladenfabrik hielt sie noch weitere Überraschungen bereit.
Länder mit Preisdeckeln sollen künftig kein Öl mehr aus Russland kaufen dürfen. In der Region Luhansk desertieren immer mehr russische Soldaten und laufen davon. Nun erhöht Putins Armee die Zahl der Patrouillen. Was in der Nacht im Ukraine-Krieg passiert ist.
Die Türkei steht 2023 vor einer Schicksalswahl. Vorab hat Recep Tayyip Erdoğan die Musikbranche ins Visier genommen. Mit dem Druck auf Künstler will der konservative Präsident wohl einer Wählergruppe besonders schmeicheln.
Alle Winter wieder verkleiden sich junge Männer in Österreich als Krampusse, Perchten und andere finstere Gestalten und sorgen für schaurige Spektakel – und für brutale Übergriffe. Ist das authentisches Brauchtum?
Er hatte die Massen aufgepeitscht, die später das US-Kapitol stürmten: Nun droht Donald Trump deswegen eine Anklage. Hören Sie, was das für seine politische Zukunft bedeutet.
Auch zwischen den Feiertagen gehen die Kämpfe in der Ostukraine weiter. Russlands Außenminister attackiert die USA. Und: Moskau reagiert auf Ölpreisdeckel. Die wichtigsten Entwicklungen.
Die Kiewer Führung glaubt der Ukrainisch-orthodoxen Kirche nicht, dass diese sich wirklich von Moskau losgesagt hat. Der Sekretär des Sicherheitsrats fordert eine deutlichere Distanzierung.
Die Zentrale der staatlichen Elektrizitätswerke in Beirut war einst der Stolz der Nation. Heute ist das zerstörte Gebäude Symbol für den Niedergang des Libanon.
Es wirkt wie ein Rückblick in das Frühjahr 2020: Kliniken in China sind überfüllt mit Coronapatienten. Das Personal ist jetzt schon überfordert – und muss sich noch auf deutlich mehr Fälle einstellen.
Laut der Menschenrechtsorganisation Iran Human Rights (IHR) könnte das Mullah-Regime in Teheran Dutzende weitere Menschen exekutieren lassen. Die Dunkelziffer der von der Todesstrafe Bedrohten liegt demnach aber höher.
Er plante gemeinsam mit anderen Regierungsgegnern, eine US-Politikerin zu entführen und war bereit, eine Bombe einzusetzen. Jetzt wurde der Angeklagte zu 16 Jahren Gefängnis verurteilt – die bisher höchste Strafe in dem Fall.