Er fliegt einen alten Sowjethubschrauber an der Front im Osten der Ukraine: Ein Kampfhubschrauberpilot hat gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters geschildert, was er sich für den Einsatz gegen die Russen wünschen würde.
In einem Video sollen russische Kämpfer Vorwürfe gegen ihre Führung erheben. Präsident Selenskyj besucht beschossene Städte. Und: Russland wird im Sicherheitsrat zurückgewiesen. Die jüngsten Entwicklungen.
Die Grand Jury im Fall Donald Trump hat einen weiteren Zeugen angehört – zum zweiten Mal: Ex-Verleger David Pecker. Er spielt in der Affäre um Pornodarstellerin Stormy Daniels eine wichtige Rolle.
Benjamin Netanyahu hat sich im Streit über die Justizreform dem Druck der Straßen gebeugt. Aber der israelische Premier wird kaum dauerhaft einlenken. Immerhin könnten ihn die geplanten Gesetze vor dem Gefängnis bewahren.
Russlands Machthaber Putin kündigt an, taktische Atomwaffen in Belarus zu stationieren. Damit erhöht er den Einsatz – doch seine neue Nukleardrohung ist nicht besonders schlüssig.
Als erste ukrainische Stadt wurde Trostjanez vor einem Jahr befreit. Die russischen Soldaten zogen ab, aber die Grenze ist nah. Ein Besuch an einem Ort, der gern wieder einen Alltag hätte, aber seine Albträume nicht loswird.
Humza Yousaf, der Nächste, der die Schotten in die Unabhängigkeit führen will, wird es noch schwerer haben als seine Vorgänger. Die Machtmaschine SNP läuft seit Nicola Sturgeons Rücktritt nicht mehr rund.
Mit einer der größten Polizeiaktionen seiner Geschichte wollte Österreich 2020 hart gegen Islamisten vorgehen. Doch von den Vorwürfen gegen die Beschuldigten ist kaum etwas übrig geblieben.
Lange hat Ungarns Premier Orbán die Ratifizierung hinausgezögert, nun hat das Parlament dem Nato-Beitritt von Finnland zugestimmt. Nun fehlt nur noch das Okay der Türkei.
Verschoben, aber nicht aufgehoben: Erst im Juli will Israels Regierung ihre umstrittene Justizreform vorantreiben. Fraglich, ob das Regierungskritiker besänftigt – auch wegen der Ankündigung eines rechtsextremen Ministers.
Die EU zahlt die libysche Küstenwache dafür, dass Flüchtende nicht Europa erreichen. Laut Uno macht sich der Staatenbund auf diese Weise an schlimmsten Vergehen mitschuldig.
Sie werden beschenkt, gebeten oder ausgetrieben: Im buddhistischen Thailand glauben viele Menschen auch an Geister. Das hilft ihnen im Alltag durchzuhalten – und offenbart die Ungleichheit der Gesellschaft.