Ausland
Kriegsattrappen haben eine lange Tradition. In Russland hat man sie nur offenbar nicht ganz durchdacht. Auf der Krim erwischte das britische Verteidigungsministerium einen Helikopter, der auf einem aufgemalten Kampfjet landete.
Mindestens 450.000 zusätzliche Soldaten fordert Präsident Selenskyj seit Langem. Doch viele junge Ukrainer haben sich ins Ausland abgesetzt. Eine angepasste Wehrpflicht soll die Lücken an der Front zu Russland schließen.
Premier Benjamin Netanyahu hat die Schließung des TV-Senders Al Jazeera in Israel angekündigt. Das Auswärtige Amt zeigt sich besorgt und pocht auf Pressefreiheit als Grundpfeiler der Demokratie.
Wer nach Washington, D.C., reist, soll künftig am »Donald J. Trump International Airport« landen – zumindest wenn es nach einigen Republikanern geht. Dass der Gesetzentwurf angenommen wird, ist jedoch unwahrscheinlich.
Statt 454 Millionen Dollar muss Donald Trump nun doch nur 175 Millionen als Kaution hinterlegen. Das Geld kommt von einem US-Milliardär, der auch schon an der Finanzierung des Trump-Towers beteiligt war.
Der Kreml will wenige Tage nach dem IS-Anschlag bei Moskau die Taliban von der Terrorliste streichen – die islamistischen Gruppen gelten als verfeindet. Mit den afghanischen Herrschern brauche es »Dialog«.
Bei einem Brand in den Räumen eines Nachtclubs in Istanbul sind mindestens 25 Menschen getötet worden. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu am Dienstag unter Berufung auf das Istanbuler Gouverneursamt. Zuerst war von 15 Todesopfern die Rede.
Weil sich Hamas-Kämpfer hier verschanzt haben sollen, hat die israelische Armee zweimal die Schifa-Klinik in Gaza gestürmt. Nach ihrem Abzug werden die Folgen deutlich, der Direktor spricht vom Ende der Einrichtung.
Weil sich Hamas-Kämpfer hier verschanzt haben sollen, hat die israelische Armee zweimal die Schifa-Klinik in Gaza gestürmt. Nach ihrem Abzug werden die Folgen deutlich, der Direktor spricht vom Ende der Einrichtung.
Erstmals schließen sich Angehörige von Hamas-Entführungsopfern bei Massendemonstrationen mit Gegnern der israelischen Regierung zusammen. Für Premier Netanyahu verheißt das nichts Gutes.
Erstmals schließen sich Angehörige von Hamas-Entführungsopfern bei Massendemonstrationen mit Gegnern der israelischen Regierung zusammen. Für Premier Netanyahu verheißt das nichts Gutes.
Mehrere Menschen der Hilfsorganisation World Central Kitchen kamen bei einem Luftangriff im Gazastreifen ums Leben, nun übernimmt der israelische Premier die Verantwortung: »So etwas passiert in Kriegszeiten.«